Heldentum und Wahnsinn – wie ein Mann das Gesicht der Welt veränderte
Alexander der Große Philipp festigte zunächst seine Macht
Das hohe Mittelalter ist die Zeit der Ritter und Burgen. Das römisch-deutsche Kaiserreich bildet sich aus dem Ostfrankenreich. Es ist auch die Zeit der Kreuzzüge, des Minnesangs und des Lehnswesens.
in Franken mit der Familie der Babenberger um die Macht
Von Otto und Friedrich, einer Heiligen Lanze und Wanderkaisern
Sie waren Zeichen für die Macht des neuen Herrschers
Das späte Mittelalter ist eine wichtige Zeit des Übergangs, aber auch eine Zeit der wirtschaftlichen Not und der größten Katastrophe des Mittelalters, der Pest, die Mitte des 14. Jahrhunderts in ganz Europa wütete.
Städten Kirche und Papst Von Päpsten mit viel und wenig Macht
Ägypten war das Land der Pharaonen, der Pyramiden und der Götter. Es wurde als das Schwarze und das Rote Land bezeichnet. Der längste Fluss der Erde beeinflusste das Leben der Ägypter. Kein Reich hat so lange überdauert wie das alte Ägypten.
Das Land stand auf dem „Höhepunkt seiner Macht„.
Von Cicero, Horaz und Livia
sich mit den mächtigsten Römern ihrer Zeit, um ihre Macht
Von Republikanern, Monarchisten und einem großen Schrecken
Zunächst übernahmen die Thermidorianer die Macht, deren
Das hohe Mittelalter ist die Zeit der Ritter und Burgen. Das römisch-deutsche Kaiserreich bildet sich aus dem Ostfrankenreich. Es ist auch die Zeit der Kreuzzüge, des Minnesangs und des Lehnswesens.
In dieser Zeit stärkte Otto die königliche Macht gegenüber
Von der italienischen Stadt Rom aus entwickelte sich ein großes Reich. Zunächst wurde die Stadt von Königen regiert, dann wurde sie zur Republik, später ein Kaiserreich. Immer mehr Gebiete wurden erobert. Das riesige Römische Reich wurde schließlich in West- und Ostrom geteilt.
an.[ © Wikimedia, gemeinfrei ] Drei Männer an der Macht
Von der italienischen Stadt Rom aus entwickelte sich ein großes Reich. Zunächst wurde die Stadt von Königen regiert, dann wurde sie zur Republik, später ein Kaiserreich. Immer mehr Gebiete wurden erobert. Das riesige Römische Reich wurde schließlich in West- und Ostrom geteilt.
Sein Streben nach Ruhm und Macht aber war ihm dann
