Das späte Mittelalter ist eine wichtige Zeit des Übergangs, aber auch eine Zeit der wirtschaftlichen Not und der größten Katastrophe des Mittelalters, der Pest, die Mitte des 14. Jahrhunderts in ganz Europa wütete.
gemeinfrei ] Papst Bonifaz VIII. (1235 – 1303) wollte die Macht
Das drittgrößte Land der Erde blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück. Seine Ursprünge liegen an zwei Flüssen, dem Jangtse und dem Gelben Fluss. Seine Kaiser herrschten über ein Weltreich und wichtige Erfindungen haben hier ihren Ursprung.
Da macht Cao Pis Freundin Meiling eine seltsame Entdeckung
Tempelstädte und Priesterfürsten
die Trennung zwischen geistlicher und weltlicher Macht
Während des Absolutismus herrschten die Könige von Gottes Gnaden. Die Aufklärung forderte vom Menschen, seinen Verstand einzusetzen und brachte die Menschen auf den Weg in die Demokratie.
Herrscher und während seiner Regierungszeit konnte er die Macht
Das hohe Mittelalter ist die Zeit der Ritter und Burgen. Das römisch-deutsche Kaiserreich bildet sich aus dem Ostfrankenreich. Es ist auch die Zeit der Kreuzzüge, des Minnesangs und des Lehnswesens.
Otto gewann an Macht und Ansehen.
Von Republikanern, Monarchisten und einem großen Schrecken
Plötzlich schwand die Macht des Königs!
Von Republikanern, Monarchisten und einem großen Schrecken
Seine Macht war also nun viel eingeschränkter.
Mesopotamien bedeutet Zwischenstromland, weil es sich genau zwischen den beiden Flüssen Euphrat und Tigris befand. Wichtige Erfindungen wie die die künstliche Bewässerung, die Keilschrift und monumentale Tempelbauten fallen in diese Zeit.
die sumerischen Stadtstaaten wieder zu ihrer alten Macht
Die Wiege der Demokratie liegt in Griechenland, doch wo genau denn nun?
Chr. seine Macht in Athen gefestigt hatte.
Von Otto und Friedrich, einer Heiligen Lanze und Wanderkaisern
standen kriegerische Auseinandersetzungen um die Macht
