Das Leben im alten Rom. Von Bulla, Astragalen und Wagenrennen
hier nachgebaut wurde.[ © Wikimedia, gemeinfrei ] Essen
Von einem Aufbruch in eine neue Zeit
Scheele, Essen / CC BY-SA 3.0 ] Die Veränderungen,
Feinde fürs Leben zu See und zu Land oder wer isst gerne Blutsuppe?
Das Essen war spartanisch, das heißt, es gab wenig
Von Plackerei und Gottesfurcht, Lerchenzungen und Holzschuhen
Kartoffeln, die bei uns zu fast jedem Essen gehören
Von Goldfischen und warum die älteste Nudelsuppe aus China stammt
die wir gerne mit Tomaten- oder auch Bolognesesauce essen
Das drittgrößte Land der Erde blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück. Seine Ursprünge liegen an zwei Flüssen, dem Jangtse und dem Gelben Fluss. Seine Kaiser herrschten über ein Weltreich und wichtige Erfindungen haben hier ihren Ursprung.
Hühner waren und sind in China ein beliebtes Essen.
Die Völkerwanderung führt im frühen Mittelalter zum Untergang des römischen Reiches. Es bilden sich neue Herrschaftsgebiete heraus und das Erbe der Antike fließt in die neuen Reichsgründungen ein. Aus dem Karolingerreich gehen große Reiche hervor.
Essen wie bei den Wikingern: Stark mit Hammel und Kohl
Zwischen Vernunft und Hexenwahn
versuchten viele Leute, die Pflanzenteile der Kartoffel zu essen
Von der italienischen Stadt Rom aus entwickelte sich ein großes Reich. Zunächst wurde die Stadt von Königen regiert, dann wurde sie zur Republik, später ein Kaiserreich. Immer mehr Gebiete wurden erobert. Das riesige Römische Reich wurde schließlich in West- und Ostrom geteilt.
In der Taberna wird sogar römisches Essen serviert.
Ägypten war das Land der Pharaonen, der Pyramiden und der Götter. Es wurde als das Schwarze und das Rote Land bezeichnet. Der längste Fluss der Erde beeinflusste das Leben der Ägypter. Kein Reich hat so lange überdauert wie das alte Ägypten.
Wieso bekamen die etwas zu essen mit ins Grab?
