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Von Reis, Tee und gebratenen Hunden
Hirse und später Weizen waren im alten China sehr viel wichtiger für die Ernährung

Tempelstädte und Priesterfürsten
Gerste und Weizen waren die wichtigsten Getreidesorten.

Im Industal entwickelte sich eine der ersten Hochkulturen der Menschheit. Überreste der Großstädte Harappa und Mohenjo-Daro zeigen, wie hochentwickelt die Städteplanung damals war. Doch warum diese Hochkultur pötzlich unterging, ist bis heute ein ungelöstes Rätsel.
Als sesshafte Bauern gründeten sie nun Dörfer und bauten Gerste und Weizen an.

Wie lang der Nil wirklich ist und brauchten die Ägypter Regenschirme?
In erster Linie wurden in Ägypten, Getreide wie Weizen, Spelt oder Gerste angebaut

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Die Bauern bauten Getreide an wie Gerste und Weizen.

Tempelstädte und Priesterfürsten
In Mesopotamien baute man noch keinen Weizen an, wie wir ihn heute kennen.

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Die Ernten für Weizen und Gerste reichten aber nicht aus, so dass man später Getreide

Sieht man die Chinesische Mauer aus dem Weltall?
Im Norden bauten die chinesischen Bauern dann meist Gerste, Weizen und Hirse an.

Mesopotamien bedeutet Zwischenstromland, weil es sich genau zwischen den beiden Flüssen Euphrat und Tigris befand. Wichtige Erfindungen wie die die künstliche Bewässerung, die Keilschrift und monumentale Tempelbauten fallen in diese Zeit.
Außerdem bauten sie Gerste, Weizen, Linsen und Flachs an.

Von Kinderzimmern, Gastmählern und Griechen, die gerne Oliven aßen
Weizen wurde zwar auch angebaut, war aber sehr teuer.