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Das späte Mittelalter ist eine wichtige Zeit des Übergangs, aber auch eine Zeit der wirtschaftlichen Not und der größten Katastrophe des Mittelalters, der Pest, die Mitte des 14. Jahrhunderts in ganz Europa wütete.
Ludwig I. von Ungarn und Polen Jagiellonenherrschaft in Polen Margarete I. von Dänemark

Ungarneinfälle. Seit dem Jahr 899 fielen die Magyaren aus dem Osten Europas immer wieder ins Ostfrankenreich ein. Sie gingen auf Plünderungszüge in Sachsen, Bayern, Schwaben und vielen anderen Gebieten.
Später gründeten sie das Königreich Ungarn.

Was geschah anderswo? Von Wilhelm, Harald und Dschinghis Khan
Was wollten die Ungarn im Ostfrankenreich?

Das hohe Mittelalter ist die Zeit der Ritter und Burgen. Das römisch-deutsche Kaiserreich bildet sich aus dem Ostfrankenreich. Es ist auch die Zeit der Kreuzzüge, des Minnesangs und des Lehnswesens.
Der Sieg über die Ungarn 933 trug dazu ebenfalls bei, auch wenn die endgültige Entscheidung

Während des Absolutismus herrschten die Könige von Gottes Gnaden. Die Aufklärung forderte vom Menschen, seinen Verstand einzusetzen und brachte die Menschen auf den Weg in die Demokratie.
Die meisten Schlachten des Krieges fanden in Ungarn statt.

Das hohe Mittelalter ist die Zeit der Ritter und Burgen. Das römisch-deutsche Kaiserreich bildet sich aus dem Ostfrankenreich. Es ist auch die Zeit der Kreuzzüge, des Minnesangs und des Lehnswesens.
Rolle in der Verteidigung des Reiches gegen die immer wieder ins Land einfallenden Ungarn

Von „großen“ Männern und einer ziemlich schlauen Frau
spanische Hofzeremoniell war sehr streng Maria Theresia hier als Königin von Ungarn

Die Völkerwanderung führt im frühen Mittelalter zum Untergang des römischen Reiches. Es bilden sich neue Herrschaftsgebiete heraus und das Erbe der Antike fließt in die neuen Reichsgründungen ein. Aus dem Karolingerreich gehen große Reiche hervor.
der Merowinger, die Karolingische Renaissance oder die Einfälle der Wikinger und Ungarn

Das späte Mittelalter ist eine wichtige Zeit des Übergangs, aber auch eine Zeit der wirtschaftlichen Not und der größten Katastrophe des Mittelalters, der Pest, die Mitte des 14. Jahrhunderts in ganz Europa wütete.
Ludwig I. von Ungarn und Polen Jagiellonenherrschaft in Polen Margarete I. von Dänemark

Die Völkerwanderung führt im frühen Mittelalter zum Untergang des römischen Reiches. Es bilden sich neue Herrschaftsgebiete heraus und das Erbe der Antike fließt in die neuen Reichsgründungen ein. Aus dem Karolingerreich gehen große Reiche hervor.
Die Ungarn griffen im Osten und Oberitalien an und die Bedrohungen von außen wurden