Jahrzehntelang herrschte eine Familie in Nicaragua: die Somozas. 1979 kam es zur Revolution durch die Sandinisten.
der Indigenen Viele Indigene verloren in den nächsten Jahren ihr Leben: durch Krankheiten
Kambodschas grausame Vergangenheit wurde noch lange nicht verarbeitet und hinterlässt bis heute Spuren.
Oder sterben sie früh an Krankheiten? Es gibt eine traurige Erklärung.
Die Landwirtschaft spielt in Ruanda immer noch eine wichtige Rolle.
Hier sollen in Zukunft Impfstoffe gegen verschiedene Krankheiten hergestellt werden
Erst spät hatten die Europäer Interesse an den kleinen Inseln im Indischen Ozean. Mehrere Nationen gaben sich die Hand.
Viele Krankheiten wie Malaria und Polio konnten durch Impfkampagnen und Aufklärung
Azteken, Maya, Olmeken, Zapoteken – viele frühe Kulturen entwickelten sich in Mexiko. Ihre Spuren sieht man noch heute.
Viele starben an Krankheiten, die die Spanier einschleppten und gegen die sie keine
Uruguay besitzt heute eine stabile Demokratie. Das war nicht immer so.
letzten Charrúas“ [ © Wikimedia, gemeinfrei ] Durch von Europäern eingeschleppte Krankheiten
300 Jahre lang war Brasilien eine Kolonie von Portugal.
Viele starben an den Folgen von bei uns eher harmlosen Krankheiten wie den Masern
Der Jemen ist ein Land, in dem es viele Konflikte gab und immer noch gibt.
Und die schlimmen Krankheiten Malaria und das Dengue-Fieber kommen auch noch dazu
Südafrika ist das Land der Gegensätze: Schwarze und Weiße, Arme und Reiche standen sich Jahrhunderte gegenüber.
Es gibt kein fließendes Wasser, die Hygiene ist mehr als mangelhaft und Krankheiten
