Sein mächtiger Körper und der kleine Kopf mit langer Schnauze machen den Großen Ameisenbären unverwechselbar.
Vorder- und Hinterfüße haben jeweils fünf Zehen mit Krallen.
Der Name „Otter“ stammt vom indogermanischen Wort „udros“ ab. Das bedeutet „Wassertier“. Aber ist der Otter wirklich ein Wassertier?
Als besonderes Merkmal tragen Fischotter Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen
Mit seinen gelben, orangeroten oder grünen Quersteifen warnt der Pfeilgiftfrosch jeden Angreifer: Vorsicht, ich bin giftig!
Die Spitzen ihrer Zehen sind abgeflacht, so dass sie sich gut am Untergrund wie mit
Flughunde sind mit den Fledermäusen verwandt. Ihren Namen haben sie, weil ihr Kopf an die Schnauze eines Hundes erinnert.
Sie haben eine Sehne im Bein, die einrastet, sobald die Zehen gekrümmt werden.
So sehen nur Flamingos aus: Lange Beine, langer Hals, gebogener Schnabel und ein leuchtend rosa Gefieder.
Flamingos je nach Art zwischen 80 und 130 Zentimeter, von der Schnabelspitze bis zu den Zehen
Kiebitze gehören zur Familie der Regenpfeifer. Das ist eine Gruppe von Vögeln, die vor allem auf dem Boden leben und brüten und durch ihre relativ langen Beine auffallen.
haben eine besondere Methode entwickelt, um Beute aufzuspüren: Sie klopfen mit den Zehen
Bei diesen Hirschen aus den nördlichsten Regionen der Welt tragen auch die Weibchen ein mächtiges Geweih.
Außerdem sitzen zwischen den Zehen Spannhäute.
Ihr Name verrät schon, wie sie aussieht: Die Gelbbauchunke hat einen leuchtend gelb gefärbten Bauch mit schwarzen Flecken. Unken brauchen flache, sonnige Tümpel zum Leben.
Paarungszeit bekommen die Männchen schwarze Verdickungen an den Unterarmen; an Fingern und Zehen
Zebramangusten sind ganz schön mutig und überwältigen im Team sogar giftige Schlangen.
Die Pfoten enden jeweils in fünf Zehen mit langen, gebogenen Krallen.
