Die Wechselkröte wird so genannt, weil sie ihre Färbung der Umgebung anpassen kann. Weil ihre Haut aber meist grün gefleckt ist, heißt sie auch Grüne Kröte.
Obwohl Wechselkröten an Land leben, haben sie Schwimmhäute zwischen den Zehen.
Karniyarik sind mit Rinderhack gefüllte Auberginen nach türkischer Art. Als Beilage schmeckt das nussig-cremige Reisnudel-Pilaw.
Karniyarik (für 4 Personen): 3 Stück Auberginen 350 g Rinderhack 1 Zwiebel 1 Zehe
Purpurreiher sind bei uns sehr selten: Nur im Süden und im Nordwesten Deutschlands gibt es einige wenige Brutpaare. Ihren Namen haben sie von der rotbraunen Färbung ihres Gefieders.
im Schilf sind sie auch ganz besonders gut angepasst: Sie besitzen extra lange Zehen
Ihren Namen tragen die Haubentaucher, weil sie im Sommer ein auffälliges Federbüschel auf dem Kopf tragen und außerdem hervorragende Taucher sind.
Das bedeutet, dass die einzelnen Zehen von Hautlappen umsäumt sind.
Manche denken bei Fledermäusen an Vampire. Dabei gibt es nur eine Fledermausart, die sich von Blut ernährt.
Die fünf Zehen der Hinterbeine tragen ebenfalls Krallen.
Das Pangolin erinnert ein wenig an einen riesigen Tannenzapfen auf kurzen Beinen. Bei Gefahr rollt es sich zu einer Kugel ein.
Alle Beine haben fünf Zehen mit kräftigen Krallen.
Biber sind richtige Landschafts-Architekten: Sie bauen Burgen und Dämme, stauen Bäche und fällen Bäume.
angepasst: Während die Vorderfüße geschickt wie Hände greifen können, sind die Zehen
Alloco ist ein typisch ivorisches Essen. Es wird oft zusammen mit Tomatensoße, Eiern und Chilis gegessen.
Tomatensoße: 6 Tomaten 1 Zwiebel 1 Chilischote oder 1 kleines Stück Ingwer 3 kleine Zehen
Wenn den Murmeltieren Gefahr droht, warnen sie sich mit schrillen Pfiffen. Dann verschwinden sie schnell in ihrem Bau.
Die Vorderfüße haben vier Zehen, die Hinterfüße fünf.
Weil Europäer Flusspferde zum ersten Mal am Nil zu Gesicht bekamen, werden sie auch Nilpferde genannt.
An den Füßen sitzen jeweils vier Zehen, zwischen denen Schwimmhäute sitzen.
