Wüstentiere: Hohe Temperaturen und wenig Wasser – einige Tiere haben sich perfekt an die Bedingungen in der Wüste angepasst.
ernähren sich vor allem von Spinnentieren und anderen Insekten, manchmal auch von Schnecken
Feuersalamander haben ein tolles schwarz-gelbes Muster. Ob das Muster aber irgendetwas mit Feuer zu tun hat?
Ihnen schmecken aber auch Würmer und Schnecken.
Zwergotter gehören zu den Fingerottern: Die kleinen Otter haben Vorderpfoten, die unseren Händen gleichen und mit denen sie ihre Beute geschickt festhalten können.
Zwergotter sind Räuber und fressen vor allem Muscheln, Schnecken, Krebse und ab und
Krokodiltejus führen ein sehr verstecktes Leben: Sie bewohnen die Gewässer von Sumpfgebieten, die kein Mensch betreten kann. An Land kommen sie höchstens in der Nacht.
Andere Schienenechsen-Arten fressen Pflanzen, Insekten, Schnecken Fische, andere
Der Waldrapp: Das etwa gänsegroße Tier hat ein dunkles Gefieder und einen langen, nach unten gebogenen dünnen Schnabel.
Nahrung: Indem er mit seinem langen Schnabel im Boden stochert, sucht er Würmer, Schnecken
Der weiß gepunktete Bambushai wird auch Weißflecken-Lippenhai genannt.
Dazu gehören Krebse, Muscheln, Schnecken und andere kleine Fische.
Seesterne erkennt man auf den ersten Blick: Ihr scheibenförmiger Körper und die fünf Arme machen sie unverwechselbar.
Sie ernähren sich vor allem von Muscheln, Schnecken, Seeigeln, Einsiedlerkrebsen
Langusten gehören zu den Krebsen und sind unter anderem mit den Flusskrebsen und den Hummern verwandt. Auffälligstes Kennzeichen der Langusten sind die überlangen Fühler.
Langusten ernähren sich von Schnecken, Muscheln und Aas.
Der Nerz ist ein kleines, flinkes Raubtier. Wie die Frettchen gehören die Nerze zur Familie der Marder.
Nerze fressen andere kleine Tiere wie Krebse, Schnecken, Insekten, Fische und Frösche
Europäische Flusskrebse sind selten geworden in unseren Flüssen. Ist der amerikanische Signalkrebs schuld?
fressen fast alles, was ihnen vor die Scheren kommt: Wasserinsekten, Muscheln, Schnecken
