Die immer wieder anders gefärbten Schalen der Herzmuschel sind an den Küsten von Nord- und Ostsee häufig zu finden.
niedrige Sauerstoffkonzentrationen aushalten oder sogar ein paar Tage ganz ohne Sauerstoff
Weil sie schon seit Hunderten von Millionen Jahren auf der Erde leben und sich seither kaum verändert haben, werden Urzeitkrebse als „Lebende Fossilien“ bezeichnet.
Nur wenn der Sauerstoff knapp wird, schwimmen sie auch mal an der Wasseroberfläche
Wer schon mal am Meer war, weiß: Das Wasser schmeckt salzig. Aber warum? Wie kommt das Salz in das Meer?
Aber sie verbrauchen nicht nur Sauerstoff, sie stellen auch selbst welchen her.
Papua-Weichschildkröten sind auf einen Blick zu erkennen: Sie haben eine verlängerte Nase, die an einen Schweinerüssel erinnert.
Zusätzlich haben sie noch eine andere Methode, um Sauerstoff zu tanken: Vermutlich
Schlammspringer sehen aus wie Lurche, gehören aber zu den Fischen.
ihre stark durchblutete Haut und über die Ausstülpungen der Mund- und Kiemenhöhle Sauerstoff
Zitteraal
unterscheidet: Ihre Kiemen sind im Lauf ihrer Entwicklung so stark verkümmert, dass sie den Sauerstoff
Der weiß gepunktete Bambushai wird auch Weißflecken-Lippenhai genannt.
zur Atmung, da Haie keine Lungen haben, sondern wie alle Fische über die Kiemen Sauerstoff
Der Körper der Kugelgürteltiere ist mit einem Panzer aus Hornplatten bedeckt. Bei Gefahr können sie sich zu einer richtigen Kugel zusammenrollen – ein perfekter Schutz!
bilden ein dichtes Netz aus Äderchen, so dass die Herzmuskeln besonders gut mit Sauerstoff
Rochen schweben elegant durchs Wasser. Wenn sie schlafen oder auf Beute lauern, vergraben sie sich im Meeresboden.
Die Hülle schützt die Jungen, lässt aber Wasser durch, sodass der Embryo mit Sauerstoff
Seesterne erkennt man auf den ersten Blick: Ihr scheibenförmiger Körper und die fünf Arme machen sie unverwechselbar.
Seestern besitzt wie alle Seesterne keine Lunge oder Kiemen, sondern nimmt den Sauerstoff
