Am 18. Juli 1918 wurde Nelson Mandela geboren. Die Vereinten Nationen haben den 18. Juli in Gedenken an den Friedensaktivisten zum „Nelson-Mandela-Tag“ erklärt.
Jahrhunderts, als die Briten Südafrika erobert hatten
Paviane gehören zu den Meerkatzen. Sie haben eine vorstehende Schnauze, große Eckzähne und ein dickes Fell.
Sie sind von Ägypten und dem Sudan bis Südafrika sowie
Die Eierschlange macht ihrem Namen alle Ehre: Sie ernährt sich ausschließlich von Vogeleiern, die sie im Ganzen verschlingt.
in Nordostafrika und in Ost- und Zentralafrika bis Südafrika
Erdmännchen teilen sich die „Arbeiten“: Einige Tiere sitzen entspannt in der Sonne, andere beobachten die Umgebung.
Dort sind sie in den Ländern Südafrika, Namibia, Südangola
Diesen Affen reicht ihre üppige Mähne fast bis zum Bauch. Weil ihre Haare an einen Mantel erinnern, werden sie Mantelpaviane genannt.
Letztere sind die größte Pavianart, sie leben in Südafrika
Nilwarane halten sich vor allem in der Nähe von Wasserstellen auf. Deshalb werden sie manchmal auch Wasserleguan genannt.
leben in Afrika südlich der Sahara von Ägypten bis Südafrika
Pythons sind Riesenschlangen, darunter einige der größten Würgeschlangen. Sie umschlingen und erdrücken ihre Beute.
Felsenpython beispielsweise lebt in Afrika vom Äquator bis Südafrika
Der Graureiher ist unser zweitgrößter einheimischer Vogel nach dem Storch. Seinen Namen hat er von der Farbe seines Gefieders.
findet sie in ganz Europa, in Asien sowie in Ost- und Südafrika
Der Leopard ist ein richtiges Kraftpaket: Er kann sehr gut klettern und springen und schwere Beute auf Bäumen verstecken.
Der Leopard kommt in Afrika und Asien vor – von Südafrika
Auf den ersten Blick erinnern die Tiere an Rehe oder Hirsche. Doch Damwild hat ein unverwechselbares Merkmal: das weiß gepunktete Fell.
anderen Kontinenten, zum Bespiel nach Argentinien, Südafrika
