Ziesel sind flinke Tiere, die wie winzige Murmeltiere aussehen. Früher waren sie in Deutschland weit verbreitet, aber schon seit vielen Jahrzehnten gibt es sie bei uns nicht mehr.
Kulturland, also Äcker, Parks oder Gärten mögen sie nicht.
So sehen nur Flamingos aus: Lange Beine, langer Hals, gebogener Schnabel und ein leuchtend rosa Gefieder.
Sie gibt es auf fast allen Flüssen und Seen, auch in manchen Parks sind sie unterwegs
Seinen Namen hat das Blässhuhn von der so genannten „Blesse“ – das ist der weiße Fleck, der sich auf seiner Stirn befindet.
Heute leben sie oft auch an Seen in Parks.
Weil sie sich regelmäßig häuten, galten die Äskulapnattern bei den Griechen und Römern als Symbol der Verjüngung und waren dem Heilgott Äskulap geweiht.
Oft findet man sie auch in Gärten und Parks.
Ihren Namen tragen die Indischen Laufenten, weil sie kaum fliegen können und hauptsächlich zu Fuß durch ihr Revier laufen.
Sie gibt es auf fast allen Flüssen und Seen, auch in manchen Parks sind sie unterwegs
Der Name „Kormoran“ bedeutet Meerrabe: So wurden diese Vögel genannt, weil sie fast schwarz sind und am Meer leben.
Sie gibt es auf fast allen Flüssen und Seen, auch in manchen Parks sind sie unterwegs
