Die hübschen Florfliegen sind wichtige Helfer bei der Bekämpfung von Blattläusen, weil sie sich vor allem von ihnen ernähren.
Florfliegen leben in Wäldern, Gärten und Parks.
Singschwäne lassen vor allem beim Fliegen ihre lauten, posaunenartigen Rufe hören; daher haben sie ihren Namen.
Deshalb findet man sie nie in Parks; sie werden höchstens in zoologischen Gärten
Der Name „Kormoran“ bedeutet Meerrabe: So wurden diese Vögel genannt, weil sie fast schwarz sind und am Meer leben.
Sie gibt es auf fast allen Flüssen und Seen, auch in manchen Parks sind sie unterwegs
Ihren Namen tragen die Indischen Laufenten, weil sie kaum fliegen können und hauptsächlich zu Fuß durch ihr Revier laufen.
Sie gibt es auf fast allen Flüssen und Seen, auch in manchen Parks sind sie unterwegs
Weil sie sich regelmäßig häuten, galten die Äskulapnattern bei den Griechen und Römern als Symbol der Verjüngung und waren dem Heilgott Äskulap geweiht.
Oft findet man sie auch in Gärten und Parks.
Jedes Jahr am zweiten Maiwochenende ruft der NABU für die Mitmach-Aktion „Stunde der Gartenvögel“ alle Naturfreunde in Deutschland auf, Vögel zu zählen.
In Gärten, Parks, auf dem Balkon oder sogar auf dem Schulhof werden dann Vögel in
Die Rede von Malala Yousafzai bei den Vereinten Nationen, gehalten an ihrem 16. Geburtstag.
Rosa Parks Noch vor ein paar Jahrzehnten durften in Amerika im Bus nicht alle Menschen
2013 hielt Malala Yousafzai eine Rede vor den Vereinten Nationen um auf das Recht aller Kinder auf Bildung und besonders das von Mädchen, zu erinnern.
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Das Kindernetz-Archiv
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Saatkrähen gehören zur Familie der Rabenvögel und damit zu den Singvögeln – auch wenn sich ihre rauen, krächzenden Stimmen überhaupt nicht so anhören.
Kulturlandschaft angepasst und besiedeln neben Waldrändern und Lichtungen auch Parks
