Mit Hunden haben Präriehunde nichts zu tun – Präriehunde sind Nagetiere und gehören zu den Hörnchen.
Präriehunde leben in Nordamerika: von Kanada über die USA bis Mexiko.
Ihr Panzer aus gürtelförmigen Knochenringen und Hautfalten gibt den Gürteltieren ihren Namen und macht die Tiere unverwechselbar.
Gürteltiere sind ausschließlich in Südamerika, Mittelamerika und im südlichen Nordamerika
Birkhühner gehören wie die Auerhähne zu den Rauhfußhühnern und zu den schönsten unserer einheimischen Vögel.
In Nordamerika leben ebenfalls Verwandte des Birkhuhns: die Waldhühner und die Präriehühner
Rebhühner gehören zur Familie der Glattfußhühner. Im Gegensatz zu einem Rauhfußhuhn, wie einem Auerhuhn, besitzen sie keine Federn an den Füßen.
Es gibt zwar auch in Nordamerika und Neuseeland Rebhühner – das aber nur aus einem
Typisches Kennzeichen der Mufflons sind die mächtigen, spiralförmig nach hinten gebogenen Hörner.
Das Dickhornschaf Ovis canadensis lebt in Ostsibirien und Nordamerika.
Der Graureiher ist unser zweitgrößter einheimischer Vogel nach dem Storch. Seinen Namen hat er von der Farbe seines Gefieders.
Andere Verwandte des Graureihers wie der Blaureiher und der Grünreiher leben in Nordamerika
Es gibt sie mit zwei, fünf, sieben oder mehr Punkten – aber warum haben Marienkäfer eigentlich Punkte?
Siebenpunkt-Marienkäfer ist sehr weit verbreitet: Er kommt in Europa, Asien, Nordafrika und Nordamerika
Stockenten sind die bekannteste unserer einheimischen Enten. Sie gibt es auf fast allen Flüssen und Seen, auch in manchen Parks sind sie unterwegs.
Stockenten leben in Europa, Asien und Nordamerika.
Seinen Namen hat das Blässhuhn von der so genannten „Blesse“ – das ist der weiße Fleck, der sich auf seiner Stirn befindet.
Das Indianerblässhuhn ist in Nordamerika zu Hause.
Hermeline werden auch Wiesel genannt und besitzen wie alle Marder einen schlanken, lang gestreckten Körper und kurze Beine.
Außerdem sind die Hermeline im nördlichen Nordamerika verbreitet.
