Die Bienenfresser tragen ihren Namen, weil die Vögel am liebsten Bienen, Wespen und Hummeln fressen.
In Südeuropa leben die Bienenfresser als Zugvögel und ziehen im Herbst nach Afrika
Jetzt fliegen sie wieder – die Maikäfer! Besonders gut könnt ihr die Käfer in der Dämmerung beobachten.
Entwicklungsjahres verpuppen sie sich schließlich und aus den Puppen schlüpfen noch im Herbst
Dachse sind sehr scheu. Sie leben im Wald und legen dort unterirdisch ihren Bau an. Deshalb sind sie nur selten zu sehen.
Meist bleiben junge Dachse bis zum Herbst bei ihrer Mutter, manchmal aber auch den
Die Gottesanbeterin hat ihren Namen von ihrer Körperhaltung. Ihre Beine sind oft angewinkelt – so, als würde sie beten.
Die Paarung kann bei den Gottesanbeterinnen vom Sommer bis in den späten Herbst stattfinden
Kreuzspinnen haben ihren Namen von dem hellen Kreuz auf ihrem Rücken. Es besteht immer aus fünf hellen Flecken.
Sie ist bei uns bis in den Herbst hinein zu sehen.
Bei diesen Hirschen aus den nördlichsten Regionen der Welt tragen auch die Weibchen ein mächtiges Geweih.
Die Männchen werfen ihr Geweih im Herbst ab, die Weibchen im Frühjahr.
In Schweden wurden Kraniche „Vogel des Glücks“ genannt, weil mit ihnen im Frühjahr Sonne und Wärme zurückkamen.
Spanien, Südfrankreich und Nordwestafrika beobachten: Dann ziehen im Frühjahr und Herbst
Höckerschwäne gehören zu den größten flugfähigen Vögeln. Ihr Gefieder ist schneeweiß, ihr Schnabel leuchtend orange.
Früher waren Höckerschwäne Zugvögel und legten im Herbst bis zu 1000 Kilometer zurück
Kanarienvögel gibt es heute in vielen Varianten: Die begabten Singvögel gehören neben den Wellensittichen zu den häufigsten vom Menschen gehaltenen Vögeln.
Erst nach der Brutzeit singen sie etwas mehr, am meisten im Herbst.
Auf den ersten Blick erinnern die Tiere an Rehe oder Hirsche. Doch Damwild hat ein unverwechselbares Merkmal: das weiß gepunktete Fell.
Nur zur Paarungszeit im Herbst treffen sie zusammen.
