Mit ihren großen, zu einem Fangapparat umgebildeten Mundwerkzeugen und den langen Antennen ist diese Spinnen einzigartig.
Weil sie schlecht sehen können, nutzen sie ihre Haare, um die Umgebung zu ertasten
Afrikanische Kaiserskorpione gehören zu den größten Skorpionen der Welt: Sie werden 15 Zentimeter, manchmal sogar bis zu 20 oder 25 Zentimeter lang.
Weil sie schlecht sehen können, nutzen sie ihre Haare, um die Umgebung zu ertasten
Die afrikanischen Akazienratten haben ihren Namen daher, dass sie fast ausschließlich auf Akazienbäumen leben.
Die dichte Haare auf dem Schwanz sind dunkel. Wo lebt die Akazienratte?
Das Warzenschwein gleicht ein wenig unserem Wildschwein. Es hat aber einen sehr großen Kopf mit großen Warzen darauf. Sie geben dem Warzenschwein seinen Namen.
Gefahr oder wenn sie andere Tiere oder den Menschen angreifen, stellen sie die Haare
Der Name „Totenkopfäffchen“ hört sich ziemlich gruselig an. Dabei sind die kleinen Affen in Wirklichkeit sehr niedlich.
Weil ihre Haare an einen Mantel erinnern, werden sie Mantelpaviane genannt.
Mandrills sind sehr große Affen mit einer kunterbunten Färbung. Sie leben in Westafrika im Regenwald, klettern aber nicht auf Bäume.
Weil ihre Haare an einen Mantel erinnern, werden sie Mantelpaviane genannt.
Weil Europäer Flusspferde zum ersten Mal am Nil zu Gesicht bekamen, werden sie auch Nilpferde genannt.
Nur am Kopf und am Schwanz sitzen einige borstenartige Haare.
Kreuzspinnen haben ihren Namen von dem hellen Kreuz auf ihrem Rücken. Es besteht immer aus fünf hellen Flecken.
Weil sie schlecht sehen können, nutzen sie ihre Haare, um die Umgebung zu ertasten
Paviane gehören zu den Meerkatzen. Sie haben eine vorstehende Schnauze, große Eckzähne und ein dickes Fell.
Weil ihre Haare an einen Mantel erinnern, werden sie Mantelpaviane genannt.
Bei der Hausmaus scheiden sich die Geister: Die einen finden das Nagetier süß, für die anderen ist es ein Schädling.
Nach etwa zehn Tagen sind sie von kurzen Haaren bedeckt, nach 15 oder 16 Tagen öffnen
