Europäische Flussaale sind mit ihrem lang gestreckten, schlanken Körper unverkennbar. Der Kopf ist schmal und hebt sich nicht vom Körper ab.
Sie können für längere Zeit an Land überleben und sogar über Land von einem Gewässer
Höckerschwäne gehören zu den größten flugfähigen Vögeln. Ihr Gefieder ist schneeweiß, ihr Schnabel leuchtend orange.
Sie brauchen Gewässer, in denen viele Wasserpflanzen gedeihen, damit sie genug Nahrung
Die Schmuckschildkröte, eine Schildkröte mit roten Punkt am Kopf, gehört zu den schönsten Vertretern der Familie der Sumpfschildkröten.
Solche flachen Gewässer haben den Vorteil, dass sie sich rasch aufwärmen.
Weil Europäer Flusspferde zum ersten Mal am Nil zu Gesicht bekamen, werden sie auch Nilpferde genannt.
Die Gewässer müssen Sandbänke besitzen und von Grasland umgeben sein, das den Flusspferden
Krokodile sind clevere Jäger. Sie liegen still und unauffällig im Wasser, bis Beute auftaucht.
Krokodilteju Krokodiltejus führen ein sehr verstecktes Leben: Sie bewohnen die Gewässer
Biber sind richtige Landschafts-Architekten: Sie bauen Burgen und Dämme, stauen Bäche und fällen Bäume.
Wichtig ist, dass die Gewässer nicht austrocknen und im Winter nicht bis auf den
Dank seiner smaragdgrünen bis blauen Färbung und dem eindrucksvollen Kopfsegel ist der Stirnlappen-Basilisk unverkennbar.
Wichtig ist, dass die Bäume in der Nähe von Gewässern stehen.
Zitteraal
In schnell fließenden Gewässern kommen sie nicht vor.
Zu überhören ist er nicht: Der Lachende Hans ist ein Vogel, der Rufe hören lässt, die an das laute Lachen von Menschen erinnern. Daher hat er auch seinen Namen.
macht er ebenfalls Beute: Er fischt Krabben, Muscheln und sogar Fische aus seichten Gewässern
Seinen Namen hat das Blässhuhn von der so genannten „Blesse“ – das ist der weiße Fleck, der sich auf seiner Stirn befindet.
Blässhühner leben an flachen Teichen und Seen sowie an langsam fließenden Gewässern
