Weil sie schon seit Hunderten von Millionen Jahren auf der Erde leben und sich seither kaum verändert haben, werden Urzeitkrebse als „Lebende Fossilien“ bezeichnet.
Urzeitkrebse bevölkern vor allem Gewässer, in denen keine Fische leben.
Auf dem Neptun ist es eisig, denn er empfängt nur wenig Wärme von der Sonne.
Er wurde nach dem römischen Gott des Meeres und der fließenden Gewässer benannt.
Jetzt beginnt die Paarungszeit der Teichmolche. Für die Männchen höchste Zeit, sich besonders hübsch zu machen.
Sie mögen Gewässer, die von der Sonne beschienen sind und in denen viele Wasserpflanzen
Blutegel werden seit Jahrhunderten in der Medizin verwendet. Heute kommen sie wieder häufiger zum Einsatz.
Zur Fortpflanzung brauchen Blutegel ein Gewässer mit gleichbleibendem Wasserstand
Feuersalamander haben ein tolles schwarz-gelbes Muster. Ob das Muster aber irgendetwas mit Feuer zu tun hat?
Nur zur Fortpflanzung brauchen Feuersalamander Gewässer – wie langsam fließende Bäche
Sein Name verrät, wie er aussieht: Halsschild und Flügeldecken des Gelbrandkäfers sind gelb umrandet.
Ein neues Gewässer erkennen sie an seiner spiegelnden Wasseroberfläche.
Der Nerz ist ein kleines, flinkes Raubtier. Wie die Frettchen gehören die Nerze zur Familie der Marder.
Wichtig ist, dass die Gewässer sauber und üppig mit Pflanzen und Bäumen bewachsen
Die Wasseramsel trägt ihren Namen, weil sie einer Amsel ähnlich sieht und am Wasser lebt. Sie ist der einzige Singvogel, der auch Schwimmen und Tauchen kann.
Solche Gewässer befinden sich meist dort, wo es bergig und hügelig ist.
Pythons sind Riesenschlangen, darunter einige der größten Würgeschlangen. Sie umschlingen und erdrücken ihre Beute.
wandern Pythons entweder umher oder lauern im Geäst von Bäumen oder an Ufern von Gewässer
Europäische Flussaale sind mit ihrem lang gestreckten, schlanken Körper unverkennbar. Der Kopf ist schmal und hebt sich nicht vom Körper ab.
Sie können für längere Zeit an Land überleben und sogar über Land von einem Gewässer
