Meintest du fall?
Sie sehen aus wie eine Maus, sind aber mit den Hamstern verwandt: Maushamster sind Nagetiere, die in kargen Felsregionen im Nahen und Mittleren Osten leben.
Das Fell ist am Rücken graubraun, am Bauch weiß.
Das Meerschweinchen stammt aus Südamerika. Wollt ihr wissen, woher es seinen Namen hat?
Das Fell ist bei den Wildformen glatt, dicht anliegend und von graubrauner Farbe.
Zu den Kamelen zählen die einhöckrigen Dromedare aus Afrika, sowie die zweihöckrigen Trampeltiere aus Asien.
Beide Tierarten haben ein ziemlich dickes Fell aus krausem, wolligem Haar.
Hunde leben seit Jahrtausenden bei den Menschen. Sie sind treue Gefährten, aber auch Wach-, Hüte- und Suchhunde.
Auch das Fell ist ganz unterschiedlich: Es kann ganz fehlen wie beim Nackthund oder
Erdmännchen teilen sich die „Arbeiten“: Einige Tiere sitzen entspannt in der Sonne, andere beobachten die Umgebung.
Ihr Fell ist graubraun bis weißgrau, das Unterfell hat einen leicht rötlichen Farbton
Die Ohren von Hasen können bis zu 13 cm lang werden. Sie sind das Markenzeichen der scheuen Tiere – und ein Symbol für Ostern.
Feldhasen haben ein langes Fell aus Wollhaaren und Deckhaaren.
Mini-Pferde sind eine durch Züchtung entstandene kleinere Ausgabe unserer normalen Hauspferde.
verschieden sein wie bei anderen Pferden auch, und sie können auch ein mehrfarbiges Fell
Schakale sehen aus wie eine Mischung aus einem Wolf und einem Fuchs. Und so klingen sie auch!
Sein Fell variiert von Goldbraun über Rostbraun bis gräulich.
Der Name „Totenkopfäffchen“ hört sich ziemlich gruselig an. Dabei sind die kleinen Affen in Wirklichkeit sehr niedlich.
Am Rücken ist ihr Fell goldoliv und schwarz meliert.
Alpakas sind die etwas kleineren Verwandten der Lamas. Sie sind vor allem für ihre sehr feine, warme Wolle berühmt.
Ihr Fell ist sehr lang, die Haare können bis zu 50 Zentimeter wachsen.
