Meintest du fall?
Geparden gelten als die schnellsten Landsäugetiere. Sie können über 100 Stundenkilometer schnell rennen!
Ihr Fell ist rötlich-gelb gefärbt und besitzt deutliche schwarze Flecken.
Koalas gelten als Vorbilder für die Teddybären. Die stillen Beuteltiere verbringen ihr Leben hoch oben in Eukalyptus-Bäumen.
Das dichte Fell der Koalas ist bräunlich-silbergrau.
Der Leopard ist ein richtiges Kraftpaket: Er kann sehr gut klettern und springen und schwere Beute auf Bäumen verstecken.
Im Anpirschen sind sie wahre Meister: Mit ihrem gefleckten Fell perfekt getarnt legen
Der Afrikanische Wildhund ist im wahrsten Sinne des Wortes ein bunter Hund. Kein Tier gleicht dem anderen.
bedeutet „Bunter Wolf“, und wie ein bunter Hund sieht er auch aus: Sein schwarzes Fell
Es gibt etwa 150 Hühner-Rassen. Die meisten Hühner werden zum Eierlegen gezüchtet, ein paar wegen ihres Aussehens.
Das ganze Gefieder erinnert eher an ein weiches, flauschiges, langes Fell als an
Bei der Hausmaus scheiden sich die Geister: Die einen finden das Nagetier süß, für die anderen ist es ein Schädling.
Das Fell der Hausmaus ist meist grau bis braun gefärbt, der Bauch ist heller.
Total süß oder echt eklig? Nicht jeder möchte eine Ratte als Haustier. Als Heimtiere gehaltene Ratten stammen von der Wanderratte ab.
Nun ist auch ihr Fell gewachsen.
Nashörner sind wahre Kolosse und nach den Elefanten die zweitgrößten Landsäugetiere. Typisch sind die zwei Hörner.
Die Kleinen sind mit einem dunklen Fell bedeckt, das später ausfällt.
Die Indianer-Stämme Nordamerikas lassen sich in vier Hauptgruppen zusammenfassen. Wodurch unterscheiden sie sich?
Pferde tauschten sie gegen Felle, Getreide oder Fleisch ein. picture-alliance / Reportdienste
Zebras sind mit ihrem typischen Streifenmuster unverwechselbar. Aber wozu sind die Streifen eigentlich gut?
Wegen ihres Fells werden sie manchmal auch „Tigerpferd“ genannt.
