Ziesel sind flinke Tiere, die wie winzige Murmeltiere aussehen. Früher waren sie in Deutschland weit verbreitet, aber schon seit vielen Jahrzehnten gibt es sie bei uns nicht mehr.
Früher waren die Ziesel auch in Europa weit verbreitet und kamen auch in Deutschland
Die Bienenfresser tragen ihren Namen, weil die Vögel am liebsten Bienen, Wespen und Hummeln fressen.
Bienenfresser sind die farbenprächtigsten Vögel, die es in Europa gibt.
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Das Gebirge ist die geografische Grenze zwischen den Kontinenten Europa und Asien
Der Nerz ist ein kleines, flinkes Raubtier. Wie die Frettchen gehören die Nerze zur Familie der Marder.
Zur Familie der Marder gehören 65 Arten, die in Europa, Asien sowie Nord- und Mittelamerika
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Deutschland und nach dem Hafen Rotterdam sowie dem Hafen von Antwerpen der drittgrößte in Europa
Große Pandas leben überwiegend am Boden. Sie können aber auch gut auf niedrige Äste klettern. Am liebsten fressen sie Bambus.
weitere 20 Jahre später gelangte der erste Panda nach New York, noch später nach Europa
Goldfische sind reine Zuchtfische. Das heißt, sie kommen so wie wir sie heute kennen, nicht in der Natur vor, sondern wurden vom Menschen gezüchtet.
Die Karpfen sind eine der ältesten und in Europa, Asien, Afrika und Nordamerika am
Weil Steinadler so geschickt und majestätisch fliegen, werden sie die „Könige der Lüfte“ genannt.
Steinadler gibt es in Europa, Nord-Afrika, Asien und Nord-Amerika.
In Schweden wurden Kraniche „Vogel des Glücks“ genannt, weil mit ihnen im Frühjahr Sonne und Wärme zurückkamen.
Früher waren Kraniche in fast ganz Europa verbreitet.
Esel gelten als störrisch. Doch in Wirklichkeit haben sie nur ihren eigenen Kopf und ordnen sich nicht unter.
Als Haustiere gehaltene Esel gibt es in Europa, Asien und Nordafrika.
