Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter so sehr, wie der menschengemachte Klimawandel. Die einen schlagen Alarm, andere beklagen Alarmismus. Aber wie groß ist das Klimaproblem wirklich?
Klima-Challenge: Eine Reise zu den Klimahotspots unserer Erde Quelle: WDR Doku vom
Wind kann ganz sanft sein und auch mal ganz stark. Aber woher kommt er?
Wind entsteht auch, weil die Sonne die Erde unterschiedlich erwärmt.
Ziesel sind flinke Tiere, die wie winzige Murmeltiere aussehen. Früher waren sie in Deutschland weit verbreitet, aber schon seit vielen Jahrzehnten gibt es sie bei uns nicht mehr.
Die Gänge der Ziesel-Baue können bis zu eineinhalb Meter tief in die Erde hinab reichen
Achatschnecken sind die größten Landschnecken der Welt. Sie werden manchmal über 30 Zentimeter lang.
Wenn das Terrarium gesäubert und die Erde ausgetauscht werden soll, muss darauf geachtet
Vögel sind leicht an einem einzigen Merkmal zu erkennen: Sie tragen Federn! Diese Federn haben sich aus den Schuppen der Reptilien entwickelt, von denen die Vögel abstammen.
Sie verlassen zwar sofort das Nest, können ihren Eltern aber nur auf der Erde hinterher
Die Meere und das Festland rund um den Nordpol werden Arktis genannt. Das Zentrum bildet eine riesige Insel aus Eis.
Antarktis Der Südpol befindet sich auf dem Festland – inmitten der größten Eiswüste der Erde
Die Gespenst- und Stabschrecken und die Wandelnden Blätter sind gut getarnt: Sie sitzen meist regungslos zwischen Blättern und Ästen versteckt.
man außerdem sehr leicht an dem langen Lege-Stachel, mit dem sie ihre Eier in der Erde
Die ganz schön große Weinbergschnecke ist bei uns eine der bekanntesten Gehäuseschnecken.
Zuvor fressen sie reichlich, dann graben sie sich in die Erde ein, ziehen sich in
Kattas sind schlau: Die pelzigen Gesellen mit dem lustig geringelten Schwanz haben sich perfekt an die Lebensbedingungen in ihrer Heimat Madagaskar angepasst.
Aber sie futtern auch Blüten, Blätter, Baumrinde, und sogar Insekten und die Erde
Wenn den Murmeltieren Gefahr droht, warnen sie sich mit schrillen Pfiffen. Dann verschwinden sie schnell in ihrem Bau.
Die Sommerbaue liegen nur bis zu eineinhalb Meter unter der Erde.
