Koalas gelten als Vorbilder für die Teddybären. Die stillen Beuteltiere verbringen ihr Leben hoch oben in Eukalyptus-Bäumen.
Nur ab und zu knabbern sie auch mal an den Blättern anderer Bäume oder naschen Erde
Zebramangusten sind ganz schön mutig und überwältigen im Team sogar giftige Schlangen.
Entweder in der Erde, in hohlen Baustämmen oder in Termitenhügeln.
Die Strandkrabbe ist eine der häufigsten Krabbenarten an fast allen Küsten Europas und an vielen Stränden zu finden.
Steckbrief Urzeitkrebs Weil sie schon seit Hunderten von Millionen Jahren auf der Erde
Regenwürmer fressen Pflanzenreste und Bodenpartikel und verwandeln sie in wertvollen Humus.
Dann warten sie, bis die Pflanzenteile verrotten und fressen sie zusammen mit Erde
Das Pangolin erinnert ein wenig an einen riesigen Tannenzapfen auf kurzen Beinen. Bei Gefahr rollt es sich zu einer Kugel ein.
Zum Schlafen und Ruhen graben sie sich deshalb nicht selbst einen Höhle in die Erde
Biber sind richtige Landschafts-Architekten: Sie bauen Burgen und Dämme, stauen Bäche und fällen Bäume.
Auf einem Wall aus Erde und Steinen errichten sie mit Zweigen und Baumstämmen kunstvolle
Rinder gehören zu den wichtigsten Nutztieren des Menschen: Von ihnen bekommen wir Milch und Fleisch.
Rinder Steppentiere, doch heute kommen sie als Haustiere in allen Klimazonen der Erde
Wie viele Arme haben Tintenfische? Acht? Oder doch zehn?
Meeresbewohner Steckbrief Qualle Quallen gehören zu den ältesten Lebewesen der Erde
Der Buddhismus ist vor ungefähr 2500 Jahren in Indien aus dem Hinduismus entstanden. Buddhisten leben vor allem in Tibet, Thailand, Sri Lanka, Korea, China, Japan.
Aus Mitgefühl für die Menschen kehrt er aber zur Erde zurück und lehrt Buddhas Weg
Total süß oder echt eklig? Nicht jeder möchte eine Ratte als Haustier. Als Heimtiere gehaltene Ratten stammen von der Wanderratte ab.
Dort legen sie weit verzweigte Baue unter der Erde an.
