Alpakas sind die etwas kleineren Verwandten der Lamas. Sie sind vor allem für ihre sehr feine, warme Wolle berühmt.
ist gespalten und zu einem kleinen Greiforgan ausgebildet, mit dem sie Gras und Blätter
Gazellen sind nach den Geparden die zweitschnellsten Tiere in der afrikanischen Savanne.
Gazellen sind reine Pflanzenfresser und ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Blättern
In Schweden wurden Kraniche „Vogel des Glücks“ genannt, weil mit ihnen im Frühjahr Sonne und Wärme zurückkamen.
Feldkräuter, Keimlinge, Blätter und Wurzeln schmecken ihnen genau so gut wie Hülsenfrüchte
Mit ihrem großen Geweih sehen sie richtig majestätisch aus. Deshalb werden die Rothirsche oft auch als „Könige der Wälder“ bezeichnet.
Sie futtern Gräser, Blätter von Bäumen, Kräuter, die Triebe von Nadelbäumen, Pilze
Regenwürmer fressen Pflanzenreste und Bodenpartikel und verwandeln sie in wertvollen Humus.
Regenwürmer ernähren sich von Pflanzenresten, Blättern und Mikroorganismen.
Der Buddhismus ist vor ungefähr 2500 Jahren in Indien aus dem Hinduismus entstanden. Buddhisten leben vor allem in Tibet, Thailand, Sri Lanka, Korea, China, Japan.
Laternen.Beim Fest zum Ende der Regenzeit werden brennende Schwimmkerzen in Schalen aus Blättern
„Tschiri“ sind Hefeteigstücke, die herzhaft gefüllt werden. Toma bereitet 2 vegetarische Varianten und eine mit Fleisch zu.
die Käsefüllung: 600 g Mozzarella 400 g Feta Für die Rote Bete-Füllung: 400 g Rote-Bete-Blätter
Endlich ist wieder Drachenzeit! Lust, euch selbst einen Drachen zu bauen? So geht’s!!
Warum werden Blätter bunt?
Von weitem sehen Tapire ein bisschen wie Wildschweine aus. Ihr besonderes Kennzeichen ist aber ein kleiner Rüssel.
Mit dem Rüssel können sie erstaunlich gut Blätter und Zweige greifen und abrupfen
Schimpansen sind unsere nächsten Verwandten. Sie gelten als sehr intelligent und sind uns oft ziemlich ähnlich.
sich aus Ästen Stöcke, mit denen sie nach Nahrung stochern oder benutzen zerkaute Blätter
