Steinböcke sind Kletterkünstler: In den Alpen leben sie in steilem, unzugänglichem Gelände und kommen mit karger Nahrung aus.
Hörner waren begehrte Jagd-Trophäen, außerdem galten die gemahlenen Hörner und das Blut
Kattas sind schlau: Die pelzigen Gesellen mit dem lustig geringelten Schwanz haben sich perfekt an die Lebensbedingungen in ihrer Heimat Madagaskar angepasst.
Aber sie futtern auch Blüten, Blätter, Baumrinde, und sogar Insekten und die Erde
Wenn den Murmeltieren Gefahr droht, warnen sie sich mit schrillen Pfiffen. Dann verschwinden sie schnell in ihrem Bau.
Am liebsten knabbern sie aber junge Triebe und Blüten.
Ihr löwenartiges Gebrüll hat den Seelöwen ihren Namen gegeben. Die mächtigen Raubtiere sind perfekt an ein Leben im Wasser angepasst.
Minuten lang und bis zu 170 Meter tief tauchen: Sie können viel Luft speichern, ihr Blut
Blutegel werden seit Jahrhunderten in der Medizin verwendet. Heute kommen sie wieder häufiger zum Einsatz.
sie zwischen einem halben Zentimeter und 30 Zentimeter lang und ernähren sich vom Blut
Flughunde sind mit den Fledermäusen verwandt. Ihren Namen haben sie, weil ihr Kopf an die Schnauze eines Hundes erinnert.
Sie leben in Bäumen und Büschen, wo sie sich vom Pollen und Nektar der Blüten ernähren
Bei Faultieren steht die Welt meist auf dem Kopf: Sie hängen nach unten im Baum und bewegen sich nur im Zeitlupentempo.
Wenn sie ihr Futter, also Blätter, Früchte und Blüten, nicht direkt mit dem Maul
Hier findet ihr einen Steckbrief über Lettland:
Die rote Farbe steht für das Blut, das bis zur Unabhängigkeit vergossen wurde, Weiß
Teste dein Wissen über Malta!
Die rote Farbe steht für Blut, das Kreuz für Leiden und Wohltätigkeit.
Kongo-Rosenkäfer sind leuchtend bunt. Sie tragen ihren Namen, weil sie häufig auf Rosengewächsen zu finden sind.
tragen ihren Namen, weil sie oft auf Rosengewächsen zu finden sind, wo sie Blätter, Blüten
