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Eine magische Kraft für Arthur :: Kinderfunkkolleg Geld

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​Zuerst haben wir gemeinsam überlegt, was uns alles rund um das Thema Geld einfällt. Das war ganz schön viel, die Tafel war ruckzuck vollgeschrieben. Uns war klar, dass wir niemals alles in einem einzigen Hörspiel unterbringen würden. Daher haben wir uns auf 5 Begriffe geeinigt, die im Hörspiel vorkommen sollen. Alleine oder mit einem Partner zusammen entstanden die ersten Geschichten für ein Hörspiel. Dabei kamen 12 verschiedene Geschichten heraus. Es folgten mehrere Besprechungen in denen wir uns einigten welche Dinge aus welcher Geschichte uns allen gut gefallen und was wir für unser Hörspiel übernehmen wollen. Nachdem wir die Endversion unseres Hörspiels auf dem Papier hatten, überlegten wir gemeinsam an welchen Stellen welche Geräusche passen würden. Und auch, wie man diese Geräusche erzeugen könnte. Das war richtig schwer. Viele Ideen haben wir wieder verworfen, denn nicht alles hört sich so an, wie man zunächst vermutet. Als auch dies erledigt war, fand in unserer Klasse ein Casting statt. Jeder der wollte durfte für die verschiedenen Rollen vorsprechen und gemeinsam haben wir dann besprochen wer sich für welche Rolle gut eignet. Bei den Geräuschen haben wir uns ebenfalls aufgeteilt, jeder durfte an dem Geräusch arbeiten, zu dem er eine gute Idee hatte. Verschiedene Gegenstände wurden von zu Hause mitgebracht und gemeinsam haben wir dann überlegt, welche Geräusche sich auch tatsächlich so anhören, wie wir uns das vorgestellt haben. Nun sollte unser Hörspiel zu Beginn und am Ende mit einer schönen Melodie umrahmt werden. Die Musiker der 3b einigten sich auf ein Musikstück und machten sich eifrig ans Proben. Zu guter Letzt brauchte unser Hörspiel noch einen Titel. Jeder hatte eine andere Idee, doch mittels Abstimmung war auch dieses Problem am Ende gelöst. Tja und dann ging es ans Üben. Sprecher, Geräuschemacher, Musiker, alle gaben ihr Bestes. Während der Tonaufnahmen für das Hörspiel schrieben wir für die Bühnenshow noch Begrüßung und Verabschiedungstexte, arbeiteten an Bildern für Plakate und auch die Eintrittskarte haben wir entworfen. Der große Abend war vorbereitet und unser Hörspiel „im Kasten“. Unser Hörspiel „Eine magische Kraft für Arthur“ spielt im Jahre 2046. Trotz des technischen Fortschritts auf der Erde gibt es noch immer reiche und arme Menschen. Arthur, der an einer unheilbaren besonderen Krankheit leidet, bekommt von seinem Vater einen Roboter geschenkt. Über eine Rolltreppe gelangen Arthur und sein Roboterfreund XK7 zum Planeten Tirmon und lernen dort Yochie kennen. Nun nimmt die Geschichte ihren phantastischen Lauf…
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Die Zeit-Geld-Maschine :: Kinderfunkkolleg Geld

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Riesengroß war die Freude in der Klasse, als Herr Otten uns erzählte, dass wir mit dem Hessischen Rundfunk ein Hörspiel aufnehmen würden. Von Anfang an hatten wir den Wunsch ein eigenes Hörspiel zu schreiben und machten uns sogleich an die Arbeit. Bereits die erste Ideensammlung machte uns deutlich: Wir wollen gemeinsam als Klasse auf eine Zeitreise gehen! Die größte Frage dabei war: Was könnte unsere Zeitreise mit dem Thema Geld zu tun haben? Schnell war klar, dass uns eine seltsame Münze bei einem Museumsbesuch auf die Reise schicken sollte. Dann überlegten wir uns eine Handlung zur Geschichte des Geldes. Anfangs gab es nämlich gar kein Geld, sondern es wurden Waren gegen Waren gehandelt. Später gab es lange Zeit sehr viele völlig verschiedene Währungen, die auch unterschiedlich viel wert waren. Aber die interessanteste Frage für uns war die, wie man wohl in der Zukunft bezahlen würde. So entstanden die Orte und Zeiten, die wir mit der Zeit-Geld-Maschine bereisten. Die zwei Projekttage waren wirklich spannend. Damit alle Kinder etwas zu tun hatten, teilten wir uns in zwei Gruppen ein. Die eine nahm die Sprechrollen, die andere die Geräusche auf. Besonders groß war der Spaß bei den Klangteppichen in Ägypten und im Mittelalter. Was man mit wenigen Mitteln und alltäglichen Gegenständen erreichen kann, hat uns sehr beeindruckt. Wir haben aber auch gemerkt, wie anstrengend so ein Hörspiel sein kann. Dementsprechend groß war die Freude, als wir am zweiten Tag bei der Bühnenshow in unserer Aula gemerkt haben, dass sich die Arbeit gelohnt hat und wir gemeinsam etwas Tolles auf die Beine gestellt haben. Unsere Eltern und die anderen Gäste waren jedenfalls schwer begeistert und unsere Klasse und unsere beiden Lehrer sehr stolz.
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Der arme Vater und das magische Handy :: Kinderfunkkolleg Geld

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Es war eine echte Überraschung, als uns unsere Lehrerin Frau Wendler erzählt hat, dass wir beim Projekt „Kohle, Cash und Pinkepinke“ mit dabei sind. Zuerst haben wir wirklich hart an unserer Geschichte gearbeitet. Nach einigen Diskussionen ist unser Text entstanden. Natürlich haben wir auch die Rollen lange eingeübt und uns schon mal genau überlegt, welche Geräusche wir brauchen, damit unsere Geschichte am Ende auch so richtig gut klingt. In unserem Märchen „Der arme Vater und das magische Handy“ dreht sich alles darum, dass ein Vater ein magisches Mobiltelefon findet, mit dem er sich ganz viele Wünsche erfüllen kann. Doch er schaut nicht auf sein Limit und verzockt all sein Geld und landet schließlich in der Hölle. Um da wieder herauszukommen, muss er mutig sein und ein paar schwierige Prüfungen bestehen. Wie es ausgeht, könnt ihr euch anhören. Genau wie die Zuschauer unserer Bühnenshow werdet ihr überrascht sein, wie witzig ein Teufel klingen kann und das es sehr viel Spaß macht, blubbernde Lava hörtauglich zu machen. Dafür wurden wir zur Show mit viel Applaus von unserer Zuschauern belohnt.
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Die drei kleinen Heimwerkerschweinchen :: Kinderfunkkolleg Geld

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Wir waren total begeistert, dass wir beim Hörspielprojekt dabei sein durften. Gemeinsam mit unserem Lehrer Herr Herold wählten wir verschiedenen Märchen zum Thema Geld aus, die uns gut gefallen haben. Ganz demokratisch stimmten wir ab und entschieden uns, die Geschichte von den „Drei kleinen Schweinchen“ neu zu gestalten und aufzunehmen. Es sollte alles ganz modern werden. Den Text zu schreiben, war ganz schön schwierig mit so vielen Schülern. Unser Märchen sollte ja spannend und auf keinen Fall langweilig werden. Schließlich konnten wir uns einigen und wählten unsere Sprecher aus. Mit Mediencoach Franziska Klemm testeten wir, wie unsere aufgenommenen Stimmen klingen. Es war echt witzig, sich zum ersten mal selbst zu hören. Frau Klemm zeigte uns auch, wie Mikro, Aufnahmegerät und Schnittprogramm funktionieren. Natürlich durften wir selbst aufnehmen und die Töne schneiden. An den Projekttagen haben wir wirklich hart gearbeitet – die Aufnahmen mussten gelingen, außerdem sollten Geräusche aufgezeichnet werden. Manchmal haben wir uns versprochen und mussten den verpatzten Satz nochmal aufnehmen. Schließlich präsentierten wir unser Hörspiel „Die drei kleinen Heimwerkerschweinchen“ bei unserer Bühnenshow unseren Eltern, Lehrern und Mitschülern. Nach großem Applaus luden wir die Gäste zu einem Hörrätsel ein. Cornelius Dotzer führte wie ein professioneller Moderator durch den Nachmittag und befragte auch die Gäste dazu, was sie mit 300.000 Euro machen würden – soviel hatten die kleinen Schweinchen in unserem Hörspiel nämlich geerbt. Was sie damit anstellen, hört ihr in unserem Hörspiel „Die drei kleinen Heimwerkerschweinchen“.
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