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Pauline Spatz :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich bin Pauline und meine Stimme hörst du in Folge 25 „Was kann man tun, um an eigenes Geld zu kommen?“. Mittlerweile bin ich zwar schon 17 Jahre alt, aber ich habe schon mit 13 Jahren angefangen, auf zwei kleine Mädchen aus meiner Nachbarschaft aufzupassen. Das Geld, was ich beim Babysitten verdiene, gebe ich am liebsten für Bücher aus, denn meine absolute Lieblingsbeschäftigung ist Lesen. Und wenn ich meine Nase gerade mal nicht in ein Buch stecke, dann verbringe ich Zeit mit meinen Freunden oder ich bin in der Ballettschule und tanze.
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Deutsche Bundesbank :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/glossar/deutsche-bundesbank

Die Deutsche Bundesbank ist die Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurde am 26. Juni 1957 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Sie ist Teil des Eurosystems und des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB). Der Präsident der Bundesbank hat Sitz und Stimme im EZB-Rat, dem obersten Beschlussorgan der Europäischen Zentralbank (EZB). Insgesamt beschäftigt die Deutsche Bundesbank knapp 10.000 Mitarbeiter. Zu den Kernaufgaben der Bundesbank gehören die Bereiche Geldpolitik (Preisstabilität), Finanzstabilität, Bankenaufsicht, bargeldloser Zahlungsverkehr (Buchgeld) und Bargeldversorgung (Notenbank). In Deutschland hat die Bundesbank das alleinige Recht zur Banknotenausgabe. Zudem verwaltet sie auch die deutschen Goldreserven, zurzeit etwa 3400 Tonnen Gold. Sie sind ein Teil der deutschen Währungsreserven. Darüber hinaus betreibt die Bundesbank ökonomische Forschung, erstellt Statistiken, berät die Regierung in währungspolitischen Fragen und ist „Hausbank“ des Staates. Die Bundesbank vertritt die deutschen Interessen in zahlreichen internationalen Gremien, wie zum Beispiel im Internationalen Währungsfonds (IWF).
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Euro :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/glossar/euro

Der Euro ersetzte am 1. Januar 1999 in den seinerzeit elf teilnehmenden Ländern die nationalen Währungen. In den ersten drei Jahren gab es den Euro nur als Buchgeld. Vom 1. Januar 2002 an wurde der Euro in allen zum Euro-Raum gehörenden Staaten auch als Bargeld eingeführt. In allen Euro-Ländern sind die auf Euro und Cent lautenden Banknoten und Münzen gesetzliches Zahlungsmittel. Die nationalen Zentralbanken der Euro-Länder bringen die Euro-Scheine und Euro-Münzen in Umlauf. In Deutschland sorgt die Deutsche Bundesbank dafür, dass Banknoten und Münzen immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Es gibt Münzen zu 1, 2, 5, 10, 20 und 50 Cent sowie zu 1 und 2 Euro. Banknoten werden in den Nennwerten von 5, 10, 20, 50, 100, 200 und 500 Euro ausgegeben.
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