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Finanzstabilität :: Kinderfunkkolleg Geld

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Finanzstabilität ist erreicht, wenn das Finanzsystem seine Funktionen erfüllen und Finanztransaktionen aller Art effizient und sicher abwickeln kann – gerade auch in einer Krisensituation. Die Sicherung der Finanzstabilität ist eine der Aufgaben der Deutschen Bundesbank. Dazu beobachten ihre Mitarbeiter zum Beispiel den Kreditmarkt. Sie versuchen sich beispielsweise einen Eindruck zu verschaffen, ob Banken sehr leichtsinnig Kredite an ihre Kunden vergeben. Denn wenn Kunden ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen können, entstehen den Banken Verluste. Passiert das nur bei einer einzelnen Bank, muss das nicht schlimm sein. Machen aber viele Banken große Verluste, kann dies das gesamte Finanzsystem in Schwierigkeiten bringen. Die Bundesbank versucht rechtzeitig einzuschätzen, ob es Anzeichen für eine mögliche Finanzkrise gibt und mit welchen Maßnahmen man diese vermeiden kann, um die Finanzstabilität zu sichern.
Folge 20 „Was macht die Bundesbank?“

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Bargeldversorgung :: Kinderfunkkolleg Geld

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Die Deutsche Bundesbank ist dafür verantwortlich, die Menschen, die Banken und die Wirtschaft mit ausreichend Bargeld zu versorgen. Stelle dir vor, du möchtest dir etwas kaufen, aber die Bank, bei der du oder deine Eltern ein Konto haben, könnte kein Bargeld mehr auszahlen. Dann könntest Du zum Beispiel nicht mehr zum Eismann oder zum Kiosk gehen, denn dort gibt es vermutlich keine Maschinen für Kartenzahlungen. Zum Glück sorgt die Deutsche Bundesbank dafür, dass bei den Banken immer genügend Bargeld in guter Qualität vorhanden ist. Und dass kein Falschgeld oder beschädigtes Geld in Umlauf bleibt. Dafür hat sie ein über Deutschland verbreitetes regionales Filialnetz, in dem das umlaufende Bargeld immer wieder auf Echtheit und Qualität geprüft wird. In den Bundesbankfilialen haben Privatkunden auch die Möglichkeit, D-Mark-Geldscheine und -Münzen kostenlos und unbefristet in Euro umzuwechseln.
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Kreditkarte :: Kinderfunkkolleg Geld

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Mit einer Kreditkarte kann man in allen Geschäften, die dem Kreditkartensystem angeschlossen sind, bargeldlos einkaufen. Sehr oft benutzt man sie bei Online-Einkäufen im Internet. Es ist aber auch möglich, mit der Karte an der Kasse zu bezahlen. Wie bei der deutschen Bankkundenkarte muss man auch hier den Beleg der Zahlung durch eine Unterschrift oder die Eingabe einer PIN autorisieren. Zahlt man mit der Kreditkarte, dann wird der Zahlbetrag zu einem späteren Zeitpunkt vom Konto abgebucht. Der Kunde hat also für einige Zeit einen zinslosen Kredit, daher der Name. Demgegenüber wird der Zahlbetrag bei der Bankkundenkarte zumeist sofort vom Konto des Zahlers abgebucht. Die meisten Kreditkarten sind weltweit einsetzbar, was für Reisende praktisch ist. Kreditkarten werden von verschiedenen Gesellschaften angeboten. Zu den größten dieser Kreditkarten-Gesellschaften gehören in Europa „MasterCard“, „Visa“, „American Express“ und „Diner“. Zum Teil werden diese Karten in Zusammenarbeit mit Banken ausgegeben, zum Teil geben die Gesellschaften sie direkt an ihre Kunden aus.
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Marlene Breuer :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Wie-kommt-der-Euro-in-mein-Portemonnaie/wer-steckt-dahinter/Marlene-Breuer

Ich höre den Dingen gerne beim Geräuschemachen zu. Nehmen wir zum Beispiel das Geld: Münzen können hell klimpern, laut prasseln, dumpf rollen – Scheine können geheimnisvoll knistern und zischelnd rascheln, Bankkarten können im Automaten schrill piepsen. Jedes Geräusch erzählt eine Geschichte. Als Regisseurin bringe ich diese Geräuschgeschichten mit den Geschichten zusammen, die die Autoren gemeinsam mit den Kindern und den Fachleuten rund um das spannende Thema „Geld“ erzählen. Dazu wähle ich passende Musik aus und überlege mit Claude De Demo, ob sie die Geschichte eher lustig spielen soll oder freundlich erzählen. Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei einem Puzzle mit etwa 100 Teilen zu interessant und witzig klingenden zehn Minuten zusammengesetzt.
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Marlene Breuer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich höre den Dingen gerne beim Geräuschemachen zu. Nehmen wir zum Beispiel das Geld: Münzen können hell klimpern, laut prasseln, dumpf rollen – Scheine können geheimnisvoll knistern und zischelnd rascheln, Bankkarten können im Automaten schrill piepsen. Jedes Geräusch erzählt eine Geschichte. Als Regisseurin bringe ich diese Geräuschgeschichten mit den Geschichten zusammen, die die Autoren gemeinsam mit den Kindern und den Fachleuten rund um das spannende Thema „Geld“ erzählen. Dazu wähle ich passende Musik aus und überlege mit Claude De Demo, ob sie die Geschichte eher lustig spielen soll oder freundlich erzählen. Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei einem Puzzle mit etwa 100 Teilen zu interessant und witzig klingenden zehn Minuten zusammengesetzt.
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Marlene Breuer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich höre den Dingen gerne beim Geräuschemachen zu. Nehmen wir zum Beispiel das Geld: Münzen können hell klimpern, laut prasseln, dumpf rollen – Scheine können geheimnisvoll knistern und zischelnd rascheln, Bankkarten können im Automaten schrill piepsen. Jedes Geräusch erzählt eine Geschichte. Als Regisseurin bringe ich diese Geräuschgeschichten mit den Geschichten zusammen, die die Autoren gemeinsam mit den Kindern und den Fachleuten rund um das spannende Thema „Geld“ erzählen. Dazu wähle ich passende Musik aus und überlege mit Claude De Demo, ob sie die Geschichte eher lustig spielen soll oder freundlich erzählen. Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei einem Puzzle mit etwa 100 Teilen zu interessant und witzig klingenden zehn Minuten zusammengesetzt.
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Finanzstabilität :: Kinderfunkkolleg Geld

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Finanzstabilität ist erreicht, wenn das Finanzsystem seine Funktionen erfüllen und Finanztransaktionen aller Art effizient und sicher abwickeln kann – gerade auch in einer Krisensituation. Die Sicherung der Finanzstabilität ist eine der Aufgaben der Deutschen Bundesbank. Dazu beobachten ihre Mitarbeiter zum Beispiel den Kreditmarkt. Sie versuchen sich beispielsweise einen Eindruck zu verschaffen, ob Banken sehr leichtsinnig Kredite an ihre Kunden vergeben. Denn wenn Kunden ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen können, entstehen den Banken Verluste. Passiert das nur bei einer einzelnen Bank, muss das nicht schlimm sein. Machen aber viele Banken große Verluste, kann dies das gesamte Finanzsystem in Schwierigkeiten bringen. Die Bundesbank versucht rechtzeitig einzuschätzen, ob es Anzeichen für eine mögliche Finanzkrise gibt und mit welchen Maßnahmen man diese vermeiden kann, um die Finanzstabilität zu sichern.
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