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Monika Konigorski :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Was-ist-ein-Kredit/wer-steckt-dahinter/monika-konigorski

Ich heiße Monika Konigorski, bin Journalistin und Autorin und arbeite vor allem für das Radio. Ich finde Wissenssendungen sehr spannend, auch zu Themen aus dem Alltag. So wie das Geld, mit dem wir jeden Tag zu tun haben. Ich finde es interessant zu überlegen, was Geld eigentlich genau ist. Wie ist es entstanden und warum? Wie sah die Welt aus, als es noch kein Geld gab? Macht Geld glücklich? Was macht eine Bank eigentlich? Diesen Fragen gehe ich zusammen mit den Kindern nach. Und es ist toll, wenn man dazu Leute befragen kann, die sich damit richtig gut auskennen.
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Marlene Breuer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich höre den Dingen gerne beim Geräuschemachen zu. Nehmen wir zum Beispiel das Geld: Münzen können hell klimpern, laut prasseln, dumpf rollen – Scheine können geheimnisvoll knistern und zischelnd rascheln, Bankkarten können im Automaten schrill piepsen. Jedes Geräusch erzählt eine Geschichte. Als Regisseurin bringe ich diese Geräuschgeschichten mit den Geschichten zusammen, die die Autoren gemeinsam mit den Kindern und den Fachleuten rund um das spannende Thema „Geld“ erzählen. Dazu wähle ich passende Musik aus und überlege mit Claude De Demo, ob sie die Geschichte eher lustig spielen soll oder freundlich erzählen. Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei einem Puzzle mit etwa 100 Teilen zu interessant und witzig klingenden zehn Minuten zusammengesetzt.
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Die Rückseiten der Euro-Münzen :: Kinderfunkkolleg Geld

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Wenn du dir mal die Euromünzen in deinem Portemonnaie genau anguckst, dann siehst du, wie viele unterschiedliche es gibt, weil jedes Euro-Mitgliedsland die Rückseite seiner Euromünzen selbst gestalten kann. Hier erzählen dir ein paar Leute, warum sie welche Münzen schön oder besonders finden.
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Europäische Zentralbank (EZB) :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/glossar/Europ%C3%A4ische-Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB) wurde 1998 gegründet und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Sie ist die zentrale Einrichtung der Währungsunion. Seit der Einführung des Euro zu Jahresbeginn 1999 ist sie die gemeinsame Zentralbank der 19 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die den Euro eingeführt haben (Euro-Raum). Der EZB-Rat ist ihr oberstes Beschlussgremium. Vorrangiges Ziel des Eurosystems ist es, Preisstabilität im Euro-Raum zu gewährleisten und so die Kaufkraft des Euro zu erhalten. Der EZB-Rat zielt deshalb darauf ab, die Inflationsrate auf mittlere Frist unter, aber nahe 2% zu halten. Seit 2014 ist die EZB auch für die Bankenaufsicht im Euro-Raum zuständig.
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Papiergeld (Historisch) :: Kinderfunkkolleg Geld

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Die ersten Formen von Papiergeld gab es vor mehr als 1000 Jahren bei den Chinesen. Ausgegeben wurden die Geldscheine von chinesischen Staatsbehörden. Ihre Kaufkraft erhielten sie durch ein aufgedrucktes und besiegeltes Versprechen, dass der Geldschein der Zahl der abgebildeten Kupfermünzen gleichwertig sei. Als erste europäische Banknoten gelten Scheine aus Schweden. Und das kam so: Da das Land nur über wenig Edelmetallvorkommen verfügte, prägte man ab 1644 Kupferplatten als Geld. Die bis zu 20 kg schweren Platten waren jedoch sehr unpraktisch im Zahlungsverkehr. Beim „Stockholms Banco“, konnte man sie aber hinterlegen und erhielt dafür einen „Credityf-Zedel“. Diese „Zettel“ gelten als die ersten Banknoten Europas: Sie wurden im Geschäftsverkehr als Zahlungsmittel akzeptiert. Die ersten deutschen Papiergeldscheine sind die „Reichstaler“ von 1772. Ausgegeben wurden sie auf Veranlassung des sächsischen Kurfürsten Friedrich August III. mit Nennwerten von einem, zwei, fünf, zehn, 50 und 100 Reichstalern. Heute geben staatliche Zentralbanken Banknoten aus.
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