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Welches Tauschmittel mag er am liebsten?
Als wir erfahren haben, dass wir beim Hörspielprojekt dabei sind, war uns erst etwas mulmig zumute, schließlich hatten wir so etwas noch nie gemacht. Nachdem wir den ersten Schreck verdaut hatten, machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Märchen. Wir entschieden uns für das Märchen „Sterntaler“ und schrieben es mit unseren Lehrerinnen etwas um. Wir überlegten uns begeistert viele Sachen, die wir in unser Märchen einbauen wollten. Viele Kinder wollten eine Rolle übernehmen, da mussten wir leider losen. Die Kinder, die keine Rolle bekommen hatten, sollten die Geräusche machen, die in einem Hörspiel ja auch sehr wichtig sind. Am ersten Projekttag legten wir gleich los. Wir mussten uns erst ein bisschen daran gewöhnen, wie sich unsere Stimmen aufgenommen anhörten. Wir arbeiteten 2 Stunden und dann war unser Hörspiel aufgenommen. Danach waren wir ganz schön ko und erstaunt, wie lange es dauert, 5 Minuten Hörspiel aufzunehmen. Am zweiten Tag überlegten wir uns noch ein Geräusche-Quiz und bereiteten die Bühnenshow vor. Wir hatten die Vorklassen und die ersten Klassen der Herderschule eingeladen. Kurz vor der Show waren wir ganz schön aufgeregt. Die Show war ein voller Erfolg, die Kinder aus der Vorklassen und den ersten Klassen hörten beim Hörspiel gespannt zu. Auch beim Geräusche-Quiz meldeten sie sich eifrig. Zu beobachten, wie die kleinen Kinder Freude daran hatten, uns zuzuhören, ließen uns die Aufregung und Anstrengung vergessen.
Glück Eine magische Kraft für Arthur Lieber
Zuerst haben wir gemeinsam überlegt, was uns alles rund um das Thema Geld einfällt. Das war ganz schön viel, die Tafel war ruckzuck vollgeschrieben. Uns war klar, dass wir niemals alles in einem einzigen Hörspiel unterbringen würden. Daher haben wir uns auf 5 Begriffe geeinigt, die im Hörspiel vorkommen sollen. Alleine oder mit einem Partner zusammen entstanden die ersten Geschichten für ein Hörspiel. Dabei kamen 12 verschiedene Geschichten heraus. Es folgten mehrere Besprechungen in denen wir uns einigten welche Dinge aus welcher Geschichte uns allen gut gefallen und was wir für unser Hörspiel übernehmen wollen. Nachdem wir die Endversion unseres Hörspiels auf dem Papier hatten, überlegten wir gemeinsam an welchen Stellen welche Geräusche passen würden. Und auch, wie man diese Geräusche erzeugen könnte. Das war richtig schwer. Viele Ideen haben wir wieder verworfen, denn nicht alles hört sich so an, wie man zunächst vermutet. Als auch dies erledigt war, fand in unserer Klasse ein Casting statt. Jeder der wollte durfte für die verschiedenen Rollen vorsprechen und gemeinsam haben wir dann besprochen wer sich für welche Rolle gut eignet. Bei den Geräuschen haben wir uns ebenfalls aufgeteilt, jeder durfte an dem Geräusch arbeiten, zu dem er eine gute Idee hatte. Verschiedene Gegenstände wurden von zu Hause mitgebracht und gemeinsam haben wir dann überlegt, welche Geräusche sich auch tatsächlich so anhören, wie wir uns das vorgestellt haben. Nun sollte unser Hörspiel zu Beginn und am Ende mit einer schönen Melodie umrahmt werden. Die Musiker der 3b einigten sich auf ein Musikstück und machten sich eifrig ans Proben. Zu guter Letzt brauchte unser Hörspiel noch einen Titel. Jeder hatte eine andere Idee, doch mittels Abstimmung war auch dieses Problem am Ende gelöst. Tja und dann ging es ans Üben. Sprecher, Geräuschemacher, Musiker, alle gaben ihr Bestes. Während der Tonaufnahmen für das Hörspiel schrieben wir für die Bühnenshow noch Begrüßung und Verabschiedungstexte, arbeiteten an Bildern für Plakate und auch die Eintrittskarte haben wir entworfen. Der große Abend war vorbereitet und unser Hörspiel „im Kasten“. Unser Hörspiel „Eine magische Kraft für Arthur“ spielt im Jahre 2046. Trotz des technischen Fortschritts auf der Erde gibt es noch immer reiche und arme Menschen. Arthur, der an einer unheilbaren besonderen Krankheit leidet, bekommt von seinem Vater einen Roboter geschenkt. Über eine Rolltreppe gelangen Arthur und sein Roboterfreund XK7 zum Planeten Tirmon und lernen dort Yochie kennen. Nun nimmt die Geschichte ihren phantastischen Lauf…
Zusatzmaterial Weitere Projekttage Lieber
Es war eine echte Überraschung, als uns unsere Lehrerin Frau Wendler erzählt hat, dass wir beim Projekt „Kohle, Cash und Pinkepinke“ mit dabei sind. Zuerst haben wir wirklich hart an unserer Geschichte gearbeitet. Nach einigen Diskussionen ist unser Text entstanden. Natürlich haben wir auch die Rollen lange eingeübt und uns schon mal genau überlegt, welche Geräusche wir brauchen, damit unsere Geschichte am Ende auch so richtig gut klingt. In unserem Märchen „Der arme Vater und das magische Handy“ dreht sich alles darum, dass ein Vater ein magisches Mobiltelefon findet, mit dem er sich ganz viele Wünsche erfüllen kann. Doch er schaut nicht auf sein Limit und verzockt all sein Geld und landet schließlich in der Hölle. Um da wieder herauszukommen, muss er mutig sein und ein paar schwierige Prüfungen bestehen. Wie es ausgeht, könnt ihr euch anhören. Genau wie die Zuschauer unserer Bühnenshow werdet ihr überrascht sein, wie witzig ein Teufel klingen kann und das es sehr viel Spaß macht, blubbernde Lava hörtauglich zu machen. Dafür wurden wir zur Show mit viel Applaus von unserer Zuschauern belohnt.
Zusatzmaterial Weitere Projekttage Lieber
Es glitzert, funkelt und glänzt, jeder will es haben, und es verspricht dem, der es besitzt, Reichtum und Macht: Gold. Könige und Königinnen ließen ihre Kronen daraus machen. Noch immer steht das Edelmetall für das Beste: Olympiasportlerinnen bekommen Goldmedaillen, Mann und Frau versprechen sich ewige Treue mit einem goldenen Ring, und eine goldene Regel gilt als bewährt und dauerhaft. Und doch ist Gold dem Menschen zu nichts nutze: Schließlich kann man es nicht essen, es wärmt nicht, es schützt nicht. Warum hat Gold dann so einen hohen Stellenwert?
alt, fahre gerne Fahrrad und lerne Gitarre, aber am liebsten
Piggy Pia ist eine ungewöhnliche Sparschweinedame: sie lässt sich gerne mit Münzen und Scheinen füttern, aber trotzdem will sie schlank bleiben. Ihr ist wichtig, dass sie regelmäßig geleert wird und du dein gespartes Geld zur Bank bringst. Dort wird nämlich mehr daraus, weil du dort Zinsen und Zinseszinsen bekommst. Wie das geht und was du noch machen kannst, damit dein Geld mehr wird, verrät dir die schlaue Sparschweinedame Piggy in dieser Folge.
Am liebsten spiele ich Feld-Hockey in Hamburg, wo ich
Stell dir vor, du könntest selbst bestimmen, wie viel Taschengeld du bekommst. Dann wäre dein Portemonnaie wahrscheinlich immer voll und du könntest … – ja was eigentlich? Alles kaufen, was du dir wünschst oder das Geld sparen, bist du erwachsen bist? Oder würdest du es verschenken? Pit und Leo haben viele Ideen, was sie mit ihrem Taschengeld anfangen wollen. Warum es Taschengeld gibt, was die Eltern dabei mitbestimmen sollten und ob sie es zur Strafe kürzen dürfen – das besprechen Pit und Leo in dieser Folge mit dem Psychologen Michael Kraus. Der berät Familien, die sich über Taschengeld streiten.
In meiner Freizeit treffe ich mich am liebsten mit
Unsichtbares Geld – ist das ein Zaubertrick? Nein, das gibt es wirklich! Man nennt es Buchgeld. Dieses Geld taucht nur in den Büchern der Bank auf, zum Beispiel als Eintrag auf einem Sparkonto oder auf einem Kontoauszug. Wie unsichtbares Geld entsteht, welche Vorteile es hat und was passiert, wenn man ein Konto eröffnet, das verrät dir diese Folge des Kinderfunkkollegs Geld.
alt, fahre gerne Fahrrad und lerne Gitarre, aber am liebsten