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Hans im Glück :: Kinderfunkkolleg Geld

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Unsere Klasse 4a hat ihr Hörspiel „Hans im Glück“ auf die Bühne gebracht. Frei nach dem Original der Gebrüder Grimm steht im Mittelpunkt ein Junge, der von seinem Vater zum Geldverdienen weggeschickt wird. Völlig überraschend und ganz „märchenhaft“ schenkt ihm sein Chef nach zwei Jahren zum Abschied einen Scheck über 80 000 €. Nun beginnt eine Tausch-Arie, die das weitere Stück maßgeblich bestimmt. Wir haben lange üben müssen, um die passenden Geräusche für unser Hörspiel produzieren zu können. Schwierig war es auch, mit unserer eigenen Stimme die Durchsetzung, Überzeugung und Überredung bei und mit unserem „Hans im Glück“ zu finden. Unser Hans ist ja nicht nur beeinflussbar und „naiv“, sondern schaut auch nach seinen Bedürfnissen und fragt nach den Gebrauchswerten der Produkte und sucht auf eine liebenswerte Art und Weise nach seinem Glück. Viel Spaß hat der Umgang mit der Technik gemacht und die Suche nach den richtigen Geräuschen. Und natürlich die Bühnenshow, in der wir Live vor großem Publikum nicht nur Teile unseres Hörspiels vorgeführt haben, sondern auch das Geheimnis gelüftet haben, wie unsere Geräusche vom stotternden Motor bis zum rollenden Skateboard entstanden sind.
Auch die Arbeit an unserer Projektmappe hat Spaß gemacht

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Das goldene Herz :: Kinderfunkkolleg Geld

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Nach den Weihnachtsferien erfuhren wir, dass wir bei dem Hörspielprojekt dabei sind. Wir waren sofort Feuer und Flamme. Einige Kinder aus unserer Klasse kannten Hörspiele vertonen bereits aus der Hörspiel-AG unserer Schule. Das Thema „Märchen“ hatten wir bereits im letzten Schuljahr im Deutschunterricht erarbeitet, sodass es uns nicht schwer fiel Ideen für ein Märchen zu sammeln. Zuerst haben wir uns überlegt, welche Figuren in unserem Märchen mitspielen sollen und wer gut und wer böse ist. Danach haben wir uns die Zeit überlegt, in der das Märchen spielen soll und die Orte. Anschließend hat jedes Kind ein eigenes Märchen geschrieben. Alle 21 Märchen hat unsere Lehrerin Frau Bedenbender mitgenommen und immer wieder und wieder gelesen. Dann hat sie alle Märchen gemischt und daraus entstand „Das goldene Herz“. Nun konnte das Üben beginnen. Um alle Rollen gerecht, aber auch passend zu besetzen, machten wir ein Casting in unserer Klasse. Jeder, der wollte, konnte sich auf jede Rolle bewerben und las ein Stück aus der Rolle vor. Gemeinsam entschieden wir, wer welche Rolle bekam. Nun hieß es üben, üben, üben. An den beiden Projekttagen hatten wir viel zu tun. Während die Sprecher mit Frau Klemm das Hörspiel aufnahmen, bereitete eine andere Gruppe den Präsentationsnachmittag vor, nahmen Geräusche auf und entwickelten eine kurze Fotostory zum Märchen. Als dann endlich der Präsentationsnachmittag da war, waren wir alle sehr aufgeregt. Donjeta und Viviana führten als Moderatorinnen durch das Programm. Wir begannen mit einer Publikumsbefragung zu den Themen Geld und Märchen. Danach führten die Geräuschemacher versteckt hinter einem Vorhang Geräusche vor und das Publikum musste erraten, welche Geräusche imitiert wurden. Zwischen den Programmpunkten gab es Live-Musik von Filip, der ein Klavierstück präsentierte und Viviana, die Gitarre spielte. Der Höhepunkt des Nachmittags war natürlich das Hörspiel. Wir führten die ersten Minuten live vor, damit die Zuschauer einen Eindruck bekamen, wie so ein Hörspiel entsteht. Zusätzlich zeigten wir die Bilder der Fotostory an der Wand. Zum Schluss hörten wir gemeinsam das fertige aufgenommene Hörspiel an und schnell wurde klar, dass das goldene Herz nichts mit Gold und Reichtum zu tun hat und dass es wichtigere Dinge als Geld gibt. Alle Zuschauer waren begeistert und klatschen laut, als wir uns verbeugten.
Vor allem im Team hat uns die Arbeit am PC viel Spaß

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