Meintest du are?
Griechisch, Hellenistisch (seleukidisch), um 160 v. Chr., Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Arme und Beine sind gegossen, in den Rumpf eingesetzt und verlötet; gegossen ist
Italisch, 2. Hälfte 4. Jh. v. Chr.(?), Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Ihre Arme hielten einst Schild und Lanze.
Griechisch, Hellenistisch (seleukidisch), um 160 v. Chr., Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Arme und Beine sind gegossen, in den Rumpf eingesetzt und verlötet; gegossen ist
Griechisch, Hellenistisch, 330 – 320 v. Chr., Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Beide Arme der Statue sind ergänzt; wir wissen also nicht, was die Muse ursprünglich
Mykenisch, 14. Jh. v. Chr., Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Der ältere Phi-Typus stilisiert eine Haltung, bei der – wie beim Gebet – die Arme
1652 datiert, Künstler/in:Rembrandt Harmensz van Rijn, , Kunsthistorisches Museum Wien
tritt er uns hier in einem schlichten braunen Malerkittel entgegen; er hat die Arme
Italisch, 2. Hälfte 4. Jh. v. Chr.(?), Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Ihre Arme hielten einst Schild und Lanze.
22. Dynastie, Zeit Osorkons I., 910-896 v. Chr., Heliopolis (vermutlich), Kunsthistorisches Museum Wien
Er hat die Arme auf die aufgestellten Knie gelegt.
22. Dynastie, Zeit Osorkons I., 910-896 v. Chr., Heliopolis (vermutlich), Kunsthistorisches Museum Wien
Er hat die Arme auf die aufgestellten Knie gelegt.
um 1510/15, Besitzer/in:Kaiser Maximilian I. Sohn d. Friedrich III. von Habsburg, , Neue Burg
Die Arme wurden links durch einen großen fixierten Schild, die Renntartsche, rechts
