Mitte 13. Jh. (Kameo), Anfang 19. Jh. (Fassung), Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer Wien
Zoom in Zoom out Objekt Beschreibung Poseidon als Herr der Isthmischen Spiele (
Mitte 13. Jh. (Kameo), Anfang 19. Jh. (Fassung), Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer Wien
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Griechisch, Attisch, schwarzfigurig, um 540 v. Chr., Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
zurückblickend, entfernt; rechts und links je eine Mantelfigur, die rechte mit einem Fisch (Poseidon
Griechisch, Attisch, schwarzfigurig, um 540 v. Chr., Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
zurückblickend, entfernt; rechts und links je eine Mantelfigur, die rechte mit einem Fisch (Poseidon
um 1560, Besitzer/in:Erzherzog Ferdinand II. Sohn des Ferdinand I. von Habsburg Österreich, Landesherr von Tirol, , Neue Burg
Antäus war der Sohn von Poseidon und Gaia, der Personifikation der Erde, und erhielt
um 1560, Besitzer/in:Erzherzog Ferdinand II. Sohn des Ferdinand I. von Habsburg Österreich, Landesherr von Tirol, , Neue Burg
Antäus war der Sohn von Poseidon und Gaia, der Personifikation der Erde, und erhielt
Kunstpatenschaft vergeben Zoom Der mythologische Stadtgründer Taras, Sohn des Meeresgottes Poseidon
Kunstpatenschaft vergeben Zoom Der mythologische Stadtgründer Taras, Sohn des Meeresgottes Poseidon
Kunstpatenschaft vergeben Zoom Der mythologische Stadtgründer Taras, Sohn des Meeresgottes Poseidon
1755; Ergänzungen 1770, 1794 Künstler/in: Pieter Jozef Fonson Steinschnitt Poseidon
