Meintest du blue?
Das kräftige Rot geronnenen Blutes mischt sich mit dem blasser werdenden Hautton
Augen werde ich noch schließen, die blauen Todesflecken vermehren sich, ein wenig Blut
Das kräftige Rot geronnenen Blutes mischt sich mit dem blasser werdenden Hautton
Augen werde ich noch schließen, die blauen Todesflecken vermehren sich, ein wenig Blut
Römisch, Mittlere Kaiserzeit, 2. Hälfte 2. Jh. n. Chr., Kunsthistorisches Museum, Antikensammlung
Symbolisch nähren sich Tiere am sterbenden Stier: Hund und Schlange trinken von seinem Blut
Römisch, Mittlere Kaiserzeit, 2. Hälfte 2. Jh. n. Chr., Kunsthistorisches Museum, Antikensammlung
Symbolisch nähren sich Tiere am sterbenden Stier: Hund und Schlange trinken von seinem Blut
Ein prachtvoll bestückter Engel führt dem Malerhelden die Hand. Er kniet. Lukas trägt ein pelzbewährtes, schweres rotes Gewand. Er schaut nicht einmal hin. Unter seinen Augen entsteht eine feinglied…
ich selbst bin, ganz nach orthodoxer Tradition, nicht als Modell aus Fleisch und Blut
um 1650, Kaiserliche Schatzkammer Wien
Kreuznagel – Reliquiar Zusammen mit dem Schweißtuch der Veronika, der Heilig-Blut-Reliquie
um 1560, Besitzer/in:Erzherzog Ferdinand II. Sohn des Ferdinand I. von Habsburg Österreich, Landesherr von Tirol, , Neue Burg
den Kopf der besiegten Medusa auf Laub und Meerespflanzen ablegte und diese das Blut
um 1560, Besitzer/in:Erzherzog Ferdinand II. Sohn des Ferdinand I. von Habsburg Österreich, Landesherr von Tirol, , Neue Burg
den Kopf der besiegten Medusa auf Laub und Meerespflanzen ablegte und diese das Blut
Erfahren Sie im Rahmen der Vitrine EXTRA #6 mehr über die griechisch-römische Antike, die einst viel bunter war, als sie sich uns heute präsentiert. Viele Statuen, Monumente und Architekturteile waren einst reich mit Farben bemalt. Diese Vielfarbigkeit (Polychromie) wird seit einigen Jahren intensiv untersucht, nun auch erstmals konzentriert im Donauraum um Wien und Carnuntum. Im Frühjahr 2025 in der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums.
Leben: Getreideähren sprießen aus seinem Schwanz, Hund und Schlange trinken sein Blut
Erfahren Sie im Rahmen der Vitrine EXTRA #6 mehr über die griechisch-römische Antike, die einst viel bunter war, als sie sich uns heute präsentiert. Viele Statuen, Monumente und Architekturteile waren einst reich mit Farben bemalt. Diese Vielfarbigkeit (Polychromie) wird seit einigen Jahren intensiv untersucht, nun auch erstmals konzentriert im Donauraum um Wien und Carnuntum. Im Frühjahr 2025 in der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums.
Leben: Getreideähren sprießen aus seinem Schwanz, Hund und Schlange trinken sein Blut
