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GRACE empfiehlt: Industrie nicht zu Fütterungsstudien verpflichten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31369/

Ein von der EU finanziertes Forschungsprojekt empfiehlt, dass vor der Zulassung von gentechnisch veränderten Lebens- und Futtermitteln künftig keine Studien an Ratten oder Mäusen mehr durchgeführt werden müssen. Diese hätten keinen wissenschaftlichen Mehrwert. Kritiker sehen darin den Versuch, der Industrie die Vermarktung ihrer Gentech-Pflanzen zu erleichtern.
Indiz“, dass die 90-Tages-Studien, die in der EU erst seit

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EU-Kommission: ohne Pestizidreduktion keine neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34765?cHash=84edb7fea317f62d842a5d50bd23cb8b

Die EU-Kommission pokert mit hohem Einsatz. Sie will das Gentechnikrecht nur dann zugunsten neuer gentechnischer Verfahren aufweichen, wenn die konservativen Parteien ihren Widerstand gegen die Pestizidreduktionspläne aufgeben. Das sagte Vize-Kommissionspräsident Frans Timmermans gestern im Agrarausschuss des Europäischen Parlaments. Die Abgeordneten beeindruckte er damit allerdings nicht.
Gegen beide Vorhaben läuft die Agrarlobby seit über

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Calyxt-Soja: Nachweis noch 2022 möglich?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34599?cHash=c46afd0c14a1cfdcd997a9c581efc2f9

Gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen ohne Fremd-DNA wie eine Sojalinie der US-Firma Calyxt können bislang unerkannt nach Europa gelangen, weil europäische Überwachungslabore sie nicht nachweisen können. Experten sind zuversichtlich, dass sie noch in diesem Jahr einen Nachweis für die Calyxt-Soja vorstellen können. Um die Testmethode für genomeditierten Raps des US-Herstellers Cibus, die gentechnikkritische Verbände 2020 entwickeln ließen, wird weiter gestritten.
Siegelverbands ARGE gentechnik-frei setzt das UBA den Test seit

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Genome Editing: „Echte Risikoforschung fördern“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31756/

Eine schweizerische Ethikkommission hat sich mit neuen Methoden befasst, mit denen das Erbgut von Pflanzen und Tieren im Labor verändert wird. Bei fast allen, so die Experten, „kommt Gentechnik in der einen oder anderen Form zur Anwendung“. Sie empfehlen, derart gen-editierte Organismen „ohne Einschränkung“ zu kennzeichnen um die Wahlfreiheit von Landwirten und Züchtern, aber auch Verbrauchern, zu schützen. Unabhängige Forscher dürften zudem nicht per Patent ausgeschlossen werden.
Auch die EU-Kommission bat, die eigene, seit Längerem

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Eigenschaften von Gentech-Pflanzen: Pestizide bis zum Abwinken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28608

Trotz anderslautender Versprechen der Agrarindustrie werden Gentechnik-Pflanzen auch zukünftig vor allem eines können: den Herbizidverkauf ankurbeln. Das geht aus einer Studie des kritischen Experten Christoph Then hervor, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Von 55 transgenen Pflanzen, die zurzeit auf eine EU-Zulassung warten, seien 48 resistent gegen Unkrautvernichtungsmittel. Nur zwei sollen besser mit schwierigen Umweltbedingungen klar kommen – ob sie das wirklich schaffen, ist im Gegensatz zu einigen konventionellen Zuchterfolgen unklar.
Christoph Then, promovierter Tierarzt und seit 20 Jahren

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Neue Gentechnik: viele Ansätze für Nachweis

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34750?cHash=adaa32d371c247ddf28bf5a93d6fcffe

Auf einer internationalen Konferenz in Berlin präsentierten Forschende vergangene Woche vielfältige Ansätze, Eingriffe durch neue gentechnische Verfahren (NGT) in Pflanzen nachzuweisen. Ihr Fazit: Es ist schwierig, aber machbar. Helfen würde es, wenn die Agrarkonzerne verpflichtet würden, Referenzmaterial ihrer gentechnisch veränderten Pflanzen (GVO) zur Verfügung zu stellen, da Wissenschaftler:innen aktuell nur nachweisen können, was sie kennen.
Seit 2021 forschen das Leibniz Institut für Pflanzengenetik

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Neue Gentechnik: Französische Behörde warnt vor Risiken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34923?cHash=5e5f1270f41460fd6c1fc990fb74d1ea

Die französische Behörde für Umweltschutz und Lebensmittelsicherheit, Anses, kommt in einem umfangreichen Gutachten zu dem Schluss, dass mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) erzeugte Pflanzen relevante Risiken aufweisen können. Sie empfiehlt deshalb eine fallspezifische Risikobewertung und ein umfassendes Monitoring. Die französische Regierung hatte das bereits im Januar fertiggestellte Gutachten bis jetzt unter Verschluss gehalten.
wissenschaftlich fundierte behördliche Position vor, die dem seit

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