Dein Suchergebnis zum Thema: seit

Europa: Mehrheit der Agrarminister will Gentechnikrecht überarbeiten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33695/

Eine Mehrheit der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) hat sich beim Agrarrat am Dienstag dafür ausgesprochen, dass die nächste Europäische Kommission das Gentechnikrecht zeitnah entsprechend der wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen überarbeiten soll. Das sei eine Konsequenz aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Juli 2018, sagte EU-Agrarkommissar Phil Hogan nach dem Treffen.
. – Wie seit 30 Jahren: Gentechnik als Gentechnik regulieren

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Studie: Gentechnik-Pflanzen eher Zeitbombe als Chance

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33781/

Gentechnik-Pflanzen als Allheilmittel gegen Hunger und Dürre? Wenig geeignet und sehr riskant, sagt eine neue Studie im Auftrag der Grünen-Fraktion im Europaparlament über neue gentechnische Methoden in der Landwirtschaft. Von einer „üblen Täuschung der Verbraucherinnen und Verbraucher“ spricht gar der Bund für Umwelt- und Naturschutz, BUND.
hochgezüchteten, aber schwachen Pflanzen“, die laut Bannier seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wie riskant sind freigesetzte Gentech-Bakterien?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34958?cHash=0ef081188ba7c4bfd6e2d43d3f9ac771

Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat einen Bericht über die Anwendung von gentechnisch veränderten Mikroorganismen in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion veröffentlicht. Sie sieht darin kein neues Risiko und hält es für ausreichend, die bestehenden Leitlinien für die Risikobewertung anzupassen. Diese Einschätzung halten gentechnikkritische Organisationen und einige Behörden von Mitgliedstaaten für falsch.
Mikroorganismen (GMM) wie Bakterien, Hefen und Mikroalgen sind seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnik in Südamerika: „Europa, importiert weniger Soja!“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28236

Argentinien, Paraguay und Bolivien haben unter anderem dies gemeinsam: in allen drei südamerikanischen Ländern wird Soja für den Export nach Europa angebaut. Über 90 Prozent davon ist gentechnisch verändert und kann deshalb massiv mit Herbiziden besprüht werden. Während Großgrundbesitzer, Agrarkonzerne und Rohstoffhändler gute Geschäfte machen, bleibt für die lokale Bevölkerung wenig – zahlreiche Kleinbauern wurden von ihrem Land vertrieben, viele machen die Chemikalienbelastung der Felder für steigende Krankheitsraten verantwortlich. In Berlin berichteten zwei Aktivisten und ein Journalist von ihrem Kampf gegen die Soja-„Riesen“.
„Epizentrum des Soja-Anbaus“ und habe es schwer: seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesregierung investiert Millionen in Genome Editing

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33612?cHash=4b95426cd6cadce8dada28dd67837869

Gerste, Weizen, Raps, Kartoffeln, Tomaten und Äpfel: Das sind nur einige der Pflanzen, deren Erbgut deutsche Wissenschaftler umschreiben wollen – mit tatkräftiger Unterstützung der Bundesregierung. Das zeigt deren Antwort auf eine Anfrage der Grünen im Deutschen Bundestag.
addiert sich die Summe auf 33 Millionen Euro, die seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wie riskant sind freigesetzte Gentech-Bakterien?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34958/

Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat einen Bericht über die Anwendung von gentechnisch veränderten Mikroorganismen in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion veröffentlicht. Sie sieht darin kein neues Risiko und hält es für ausreichend, die bestehenden Leitlinien für die Risikobewertung anzupassen. Diese Einschätzung halten gentechnikkritische Organisationen und einige Behörden von Mitgliedstaaten für falsch.
Mikroorganismen (GMM) wie Bakterien, Hefen und Mikroalgen sind seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

EU-Kommission: ohne Pestizidreduktion keine neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34765?cHash=84edb7fea317f62d842a5d50bd23cb8b

Die EU-Kommission pokert mit hohem Einsatz. Sie will das Gentechnikrecht nur dann zugunsten neuer gentechnischer Verfahren aufweichen, wenn die konservativen Parteien ihren Widerstand gegen die Pestizidreduktionspläne aufgeben. Das sagte Vize-Kommissionspräsident Frans Timmermans gestern im Agrarausschuss des Europäischen Parlaments. Die Abgeordneten beeindruckte er damit allerdings nicht.
Gegen beide Vorhaben läuft die Agrarlobby seit über

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Calyxt-Soja: Nachweis noch 2022 möglich?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34599?cHash=c46afd0c14a1cfdcd997a9c581efc2f9

Gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen ohne Fremd-DNA wie eine Sojalinie der US-Firma Calyxt können bislang unerkannt nach Europa gelangen, weil europäische Überwachungslabore sie nicht nachweisen können. Experten sind zuversichtlich, dass sie noch in diesem Jahr einen Nachweis für die Calyxt-Soja vorstellen können. Um die Testmethode für genomeditierten Raps des US-Herstellers Cibus, die gentechnikkritische Verbände 2020 entwickeln ließen, wird weiter gestritten.
Siegelverbands ARGE gentechnik-frei setzt das UBA den Test seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden