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China will Gentech-Mais anbauen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34527?cHash=7c9e1a9419b2c674022b3c1f5a70acab

Bisher beschränkte sich der kommerzielle Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in China auf Baumwolle und Pappeln. Nun will die Regierung drei Sorten Gentech-Mais für den Anbau zulassen. Beobachter erwarten weitere Zulassungen für Mais und Soja. Sie sollen die Ernährung der Chinesen sichern und das Land unabhängiger von Importen machen. Gleichzeitig forscht China intensiv mit neuen gentechnischen Verfahren.
Bereits seit Jahren investiert China stark in gentechnische

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England weicht Gentechnikrecht für Crispr & Co. auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34751?cHash=01d16b4d25e8ca87dce5b8c0643cc8bc

Das neue britische Gentechnikrecht kann in Kraft treten. Nach den beiden Häusern des Parlaments hat diese Woche auch König Charles III. dem Gesetz zugestimmt. Damit können die meisten mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas erzeugten Pflanzen ohne Sicherheitsüberprüfung und Kennzeichnung in England auf den Markt kommen. Wales und Schottland haben die Zustimmung verweigert.
Zustimmung verweigert; das nordirische Parlament ist schon seit

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Juncker stellt Gentechnik-Minireform vor

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30605

Die EU-Kommission hat heute ein Anliegen ihres Präsidenten Jean-Claude Juncker abgesegnet: er will einzelnen Mitgliedstaaten die Möglichkeit geben, den Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in Lebensmitteln oder Tierfutter zu untersagen. Neue Genehmigungen sollen dadurch schneller erteilt werden – 17 Gentechnik-Pflanzen warten zurzeit auf eine Importzulassung. Doch nicht nur Gentech-Gegner sind mit den Plänen unzufrieden.
den Anbau von Gentechnik-Pflanzen gibt es bereits seit

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Papst Franziskus zu Gentechnik und Landwirtschaft

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30849

In seiner Enzyklika kritisiert Papst Franziskus die rücksichtslose Ausbeutung der Natur zu kommerziellen Zwecken. Auch die „unangemessene oder exzessive Anwendung“ der Gentechnik lehnt das Oberhaupt der katholischen Kirche ab – durch sie entstünden Risiken. Fruchtbarer Boden sei „in den Händen einiger weniger konzentriert“, Bauern von Saatgut-Konzern abhängig.
Seit der kommerziellen Genehmigung in den 1990ern wird

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Gentechnik: Bauern müssen 10.000 Hektar Raps umpflügen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33599/

In Frankreich wurde mehr Rapssaatgut mit Spuren der gentechnisch veränderten Sorte GT 73 verunreinigt als zunächst angenommen. Wie das französische Portal InfOGM meldete, hat sich die betroffene Ackerfläche auf 8000 Hektar vervierfacht. In Deutschland geht der Saatgut-Hersteller Bayer von bis zu 2000 Hektar Rapsäckern mit Gentech-Pflanzen aus, die bis spätestens Ende März umgebrochen werden müssen.
Seit Ende 2018 sind die Behörden und der Mutterkonzern

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Crispr/Cas soll das Kükentöten verhindern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34542?cHash=b98c6fe2aa1cfc3b203d885df7d45a04

Wissenschaftler in Australien und Israel haben eine Methode entwickelt, mit der sich das Geschlecht eines künftigen Hühnerkükens bestimmen lässt, sobald das Ei gelegt wurde. Damit ließe sich verhindern, dass männliche Küken von Legehennen-Linien gleich nach dem Schlüpfen aussortiert und getötet werden. Doch dazu müssten die Zuchthennen mit Crispr/Cas gentechnisch verändert werden. Ein Beispiel mehr, wie mit Hilfe neuer gentechnischer Verfahren Nutztiere an die Bedingungen der Massentierhaltung angepasst werden sollen.
In Deutschland ist diese Praxis seit Anfang 2022 verboten

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EU-Kommission soll Rechtsstatus neuer Gentechnik untersuchen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33868/

Vor mehr als einem Jahr hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, dass Produkte neuer gentechnischer Verfahren wie Crispr/Cas9 unter das Gentechnikrecht fallen. Am 8. November forderten die Mitgliedsländer der Europäischen Union die künftige EU-Kommission nun auf, bis zum Frühjahr 2021 zu untersuchen, was das Urteil für Konsequenzen hat. Gegebenenfalls soll sie „erforderliche Maßnahmen“ vorschlagen.
Institutionen der EU – Rat, Parlament und Kommission -, die seit

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Glyphosat-Prozesse: Bayer-Aktien schwanken bei jedem Verfahrensschritt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33558/

Tausende Glyphosat-Prozesse drohen dem Chemieriesen Bayer 2019 in den USA. Für das erste Juryverfahren, das Ende Februar in Kalifornien beginnen wird, wird derzeit der Prozessverlauf festgelegt. Dass Bayers Aktienkurs schon auf Entscheidungen über Beweismittel reagiert zeigt: Für den Konzern geht es um Milliarden.
Edwin Hardemann nutzte das Monsanto-Herbizid Roundup seit

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Bayer: Gentechnik- „Innovationen“ nach bekanntem Muster

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34758?cHash=9c3a76f92e1c1b0cd26e63c562946efe

Die morgige Hauptversammlung wird für Bayer-Vorstandschef Werner Baumann nach 35 Jahren im Unternehmen die letzte sein. Am 1. Juni übernimmt sein Nachfolger, der US-amerikanische Manager Bill Anderson. In seiner vorab veröffentlichten Rede lobt Baumann das Unternehmen mit seiner „enormen Innovationskraft, innovativen Produkten und Technologien“. Doch der Infodienst stieß bei seinen Recherchen zu gentechnischen Neuentwicklungen vor allem auf pestizidresistente und schädlingstötende Mais-, Soja- und Baumwollpflanzen. Und Bayers Hoffnungsträger stammt aus konventioneller Züchtung.
US-Biotechnologieunternehmen Ginkgo Bioworks arbeitet Bayer bereits seit

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