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Glyphosat: EU-Abgeordnete fordern Untersuchungsausschuss

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32800/

UPDATE +++ Erkranken Menschen durch den Unkrautvernichter Glyphosat nun häufiger an Krebs oder nicht? Um klarer zu sehen, hatte das Europäische Parlament (EP) gestern Experten zu einer Anhörung unter dem Titel „Die Monsanto Papiere und Glyphosat“ nach Brüssel eingeladen. Dabei blieben offenbar so viele Fragen unbeantwortet, dass sozialistische und grüne Abgeordnete einen Untersuchungsausschuss zum Thema einsetzen wollen. Auch die österreichische Umweltorganisation „Global 2000“ hält das für dringender denn je.
Die Anhörung habe gezeigt, „dass wir zu Recht seit

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Erster Feldversuch mit Crispr-Reis in Italien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34930?cHash=deeac3e8e00fa5252dbf0ee55495235d

Das italienische Umweltministerium hat einen Freilandversuch mit einem gentechnisch veränderten Risotto-Reis erlaubt. Er soll resistent gegen die Pilzkrankheit Reisbrand sein. Auch Crispr-Bäume, Mais und Kartoffeln werden in der Europäischen Union dieses Jahr versuchsweise unter freiem Himmel angebaut.
Möglich wurde dieser erste Feldversuch seit 20 Jahren

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China will Gentech-Mais anbauen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34527?cHash=7c9e1a9419b2c674022b3c1f5a70acab

Bisher beschränkte sich der kommerzielle Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in China auf Baumwolle und Pappeln. Nun will die Regierung drei Sorten Gentech-Mais für den Anbau zulassen. Beobachter erwarten weitere Zulassungen für Mais und Soja. Sie sollen die Ernährung der Chinesen sichern und das Land unabhängiger von Importen machen. Gleichzeitig forscht China intensiv mit neuen gentechnischen Verfahren.
Bereits seit Jahren investiert China stark in gentechnische

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England weicht Gentechnikrecht für Crispr & Co. auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34751?cHash=01d16b4d25e8ca87dce5b8c0643cc8bc

Das neue britische Gentechnikrecht kann in Kraft treten. Nach den beiden Häusern des Parlaments hat diese Woche auch König Charles III. dem Gesetz zugestimmt. Damit können die meisten mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas erzeugten Pflanzen ohne Sicherheitsüberprüfung und Kennzeichnung in England auf den Markt kommen. Wales und Schottland haben die Zustimmung verweigert.
Zustimmung verweigert; das nordirische Parlament ist schon seit

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Neue Studien entlarven Gentechnik-Mythen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34302/

Ein herbizidresistenter Mais ist die erste mit neuer Gentechnik veränderte Pflanze, für die in der Europäischen Union (EU) die Zulassung beantragt wurde. Darauf wiesen mehrere gentechnikkritische Organisationen heute bei der Vorstellung einer Studie zu „Produkten und Profiteuren“ neuer Verfahren wie Crispr/Cas hin. Diese und eine weitere internationale Studie stellen gängige Behauptungen über angeblichen Nutzen des sogenannten Genome Editing wissenschaftlich begründet in Frage.
Agrarwissenschaftlerin, die die Entwicklung genomeditierte Pflanzen seit

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Bundesländer ringen um Vorgehen gegen Gentech-Mais 1507

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28748

Die meisten Landesregierungen lehnen den Anbau der gentechnisch veränderten Maissorte 1507 ab. Bislang haben sie aber noch keine gemeinsame Linie gefunden. Während Baden-Württemberg hofft, dass die Genehmigung des transgenen Maises doch noch gestoppt werden kann, schlägt Bayern vor, einen alten Vorschlag der EU für mehr nationale Kompetenzen aufzuwärmen. Der stieß schon damals auf heftige Kritik von Umweltschützern – Deutschland, Frankreich und Großbritannien lehnten ihn ab.
und Futtermitteln hat die Bundesregierung ebenfalls seit

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Bundeskabinett: Kompromiss beim Insektenschutz?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34229/

Am morgigen Mittwoch will die Bundesregierung ihr Aktionsprogramm Insektenschutz in konkrete Gesetzestexte umsetzen. In letzter Minute haben sich Medienberichten zufolge Umwelt- und Landwirtschaftsministerin auf eine gemeinsame Vorlage für die Kabinettssitzung geeinigt. Doch selbst wenn das Kabinett grünes Licht gibt: Mehrere Bundesländer haben bereits angekündigt, im Bundesrat gegen das Gesetzespaket zu votieren.
Unabhängig davon laufen die Bauernverbände seit Tagen

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Schulze: neue Gentechnik streng regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34311/

Risikoforschung, Nachweisverfahren, Kennzeichnungspflichten: Das ist aus Sicht von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) unabdingbar, um die Risiken neuer Gentechnik in der Landwirtschaft für Umwelt, Wirtschaft und Gesundheit einzudämmen. Das geltende europäische Gentechnik-Recht erfasse auch neue gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas, betonte sie gestern. Wie das entsprechende Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) umgesetzt werden kann, darauf erwartet sie Antworten von einer für morgen angekündigten Studie der EU-Kommission.
Ein umstrittener Entwurf ruht seit langem in Bundestagsausschüssen

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