Dein Suchergebnis zum Thema: seit

Glyphosat: Bayer muss Krebskrankem 80 Millionen Dollar zahlen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33642/

Die Jury hat entschieden: Die Bayer-Tochter Monsanto muss für die Krebsrisiken ihres Unkrautvernichtungsmittels Roundup haften und dem krebskranken Amerikaner Edwin Hardeman Schadenersatz in Höhe von 80,3 Millionen US-Dollar zahlen, umgerechnet etwa 71,4 Millionen Euro. Bayer will in Berufung gehen.
Seit Baumanns Amtsantritt im Mai 2016 verlor die Bayer-Aktie

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnik-Firmen profitieren von Tierversuchen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32083/

In Deutschland wurden im Jahr 2013 eine Million gentechnisch veränderte Tiere in Experimenten „verbraucht“ – fast dreimal so viele wie 2004. Die Möglichkeit, Gentech-Tiere zu patentieren, führe zu „Vermarktungsdruck“, heißt es in einem von den Grünen in Auftrag gegebenen Bericht. Das Leid der Tiere bringe aber nicht unbedingt medizinischen Fortschritt.
Züchtung von Gentechnik-Schweinen als Organspender wird seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Friedrich sagt „jein“ zur Gentechnik, Niedersachsen mischt sich ein

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28561

Bundeslandwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat sich am Wochenende erneut zur Agro-Gentechnik geäußert. Bei einem Neujahrsempfang im oberfränkischen Hof bezeichnete er die Technik laut einem Bericht der Frankenpost zwar als „in vielen Fällen segensreich“, andererseits sei aber nicht alles, was machbar sei, auch überall sinnvoll. Unterdessen forderte der niedersächsische Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) den CSU-Politiker auf, sich gegen eine Anbaugenehmigung für den transgenen Mais 1507 einzusetzen.
Februar klar sein, wie mit dem Mais verfahren wird, der seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Baden-Württemberg: 25 Prozent Gentech-Soja in Lebensmittelproben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33780?cHash=83964c147a24b3a202f1477125661afa

Bei ihren jährlichen Prüfungen haben die Behörden in Baden-Württemberg 2018 in jedem vierten konventionellen Sojalebensmittel gentechnische Verunreinigungen gefunden. Da es sich um kleine Mengen zugelassener Gentech-Pflanzen unterhalb des Grenzwertes handelte, müssen die Produkte jedoch nicht gekennzeichnet oder vom Markt genommen werden, teilte das Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz auf Anfrage des Infodiensts mit. Bioprodukte schnitten wie meist überdurchschnittlich gut ab.
Ministerium in der Europäischen Union einzigartig und wird seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnik-Risiken: EU-Mitgliedsstaaten sind sich uneins

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27297

Ende Februar haben die EU-Mitgliedsstaaten, weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit, neue Regeln für die Risikoprüfung von gentechnisch veränderten Organismen beschlossen. Gestern hat die Kommission diese Änderungen angenommen. Das erst jetzt veröffentlichte Protokoll der Sitzung zeigt aber: die nationalen Regierungen waren sich keineswegs einig. Manchen gehen die neuen Vorschriften zu weit, Anderen wiederum nicht weit genug.
Gentechnik-Kritiker fordern seit Langem, dass die Antragssteller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Indien: Bayer einigt sich in einem Patentstreit um Baumwolle

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34340/

Sechs Jahre lang stritt die Bayer-Tochter Monsanto mit einem indischen Saatguthersteller über Lizenzzahlungen. Nun haben sich beide Parteien verglichen und damit ein weiteres der vielen Verfahren beigelegt, die Bayer mit der Übernahme von Monsanto mit eingekauft hatte. Es klingt wie ein Erfolg, doch der Verlierer der gesamten Auseinandersetzung heißt Bayer: Im Laufe der Auseinandersetzung attestierten die indischen Wettbewerbshüter dem Konzern Missbrauch seiner Marktmacht und die Regierung legte die Lizenzgebühren für Monsantos Gentech-Baumwolle auf Null fest.
Schiedsgericht und danach der Bombay High Court, dass NSL die seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentech-Leinsamen: Zehn Tonnen Saatgut verunreinigt?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34183/

Der Fall der gentechnisch verunreinigten Leinsamen-Ernte eines Bio-Landwirts aus Baden-Württemberg hat eine europäische Dimension. Wie der Informationsdienst Gentechnik aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, stammte das Saatgut des süddeutschen Landwirts aus einer Saatgutpartie von fast zehn Tonnen, die in Tschechien produziert worden war. Sie war bereits 2018 nach Deutschland und Irland verkauft worden.
Es ist nicht das erste Mal, dass Triffid seit 2009

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentech-Mais wuchs auf süddeutschem Acker

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34023/

UPDATE +++ Ein niedersächsischer Saatgut-Händler hat mehr als 820.000 Körner konventionellen Zuckermais aus den USA, der mit gentechnisch manipuliertem Mais verunreinigt war, an vier deutsche Abnehmer verkauft. Entdeckt wurde die Kontamination der Charge Zuckermais in Ungarn. Am 20. Mai wurde das niedersächsische Umweltministerium informiert und stoppte nach eigenen Angaben sofort den Handel mit diesem Saatgut. Da wuchs der Gentech-Mais allerdings bereits auf einem süddeutschen Acker.
frühzeitig zu entdecken, nehmen alle Bundesländer seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schweiz: Feldversuch mit Gentech-Gerste ab 2020

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33754/

Vom kommenden Frühjahr an soll auf einer Schweizer Freilandfläche versuchsweise gentechnisch veränderte Gerste angebaut werden. Das Schweizer Bundesamt für Umwelt hat die Versuche der Universität Zürich (UZH) im Juni bis maximal 2023 bewilligt. Die Schweizer Allianz Gentechfrei kritisiert, dass die teuren Tests mit Braugerste für die Schweiz keinen wirtschaftlichen Nutzen haben.
In Deutschland gibt es seit 2013 keine Freilandversuche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden