Dein Suchergebnis zum Thema: seit

Indien: Bayer einigt sich in einem Patentstreit um Baumwolle

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34340/

Sechs Jahre lang stritt die Bayer-Tochter Monsanto mit einem indischen Saatguthersteller über Lizenzzahlungen. Nun haben sich beide Parteien verglichen und damit ein weiteres der vielen Verfahren beigelegt, die Bayer mit der Übernahme von Monsanto mit eingekauft hatte. Es klingt wie ein Erfolg, doch der Verlierer der gesamten Auseinandersetzung heißt Bayer: Im Laufe der Auseinandersetzung attestierten die indischen Wettbewerbshüter dem Konzern Missbrauch seiner Marktmacht und die Regierung legte die Lizenzgebühren für Monsantos Gentech-Baumwolle auf Null fest.
Schiedsgericht und danach der Bombay High Court, dass NSL die seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentech-Leinsamen: Zehn Tonnen Saatgut verunreinigt?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34183/

Der Fall der gentechnisch verunreinigten Leinsamen-Ernte eines Bio-Landwirts aus Baden-Württemberg hat eine europäische Dimension. Wie der Informationsdienst Gentechnik aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, stammte das Saatgut des süddeutschen Landwirts aus einer Saatgutpartie von fast zehn Tonnen, die in Tschechien produziert worden war. Sie war bereits 2018 nach Deutschland und Irland verkauft worden.
Es ist nicht das erste Mal, dass Triffid seit 2009

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentech-Mais wuchs auf süddeutschem Acker

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34023/

UPDATE +++ Ein niedersächsischer Saatgut-Händler hat mehr als 820.000 Körner konventionellen Zuckermais aus den USA, der mit gentechnisch manipuliertem Mais verunreinigt war, an vier deutsche Abnehmer verkauft. Entdeckt wurde die Kontamination der Charge Zuckermais in Ungarn. Am 20. Mai wurde das niedersächsische Umweltministerium informiert und stoppte nach eigenen Angaben sofort den Handel mit diesem Saatgut. Da wuchs der Gentech-Mais allerdings bereits auf einem süddeutschen Acker.
frühzeitig zu entdecken, nehmen alle Bundesländer seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schweiz: Feldversuch mit Gentech-Gerste ab 2020

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33754/

Vom kommenden Frühjahr an soll auf einer Schweizer Freilandfläche versuchsweise gentechnisch veränderte Gerste angebaut werden. Das Schweizer Bundesamt für Umwelt hat die Versuche der Universität Zürich (UZH) im Juni bis maximal 2023 bewilligt. Die Schweizer Allianz Gentechfrei kritisiert, dass die teuren Tests mit Braugerste für die Schweiz keinen wirtschaftlichen Nutzen haben.
In Deutschland gibt es seit 2013 keine Freilandversuche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Lebensmittel ohne Gentechnik: zehn Milliarden Euro im zehnten Jahr

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33760/

Der Einfluss der Verbraucher ist deutlich: 69 Prozent der Deutschen wollen Lebensmittel kaufen, die ohne Gentechnik hergestellt sind. 14.000 Produkte tragen heute – zehn Jahre nach seiner Einführung – das Ohne-Gentechnik-Siegel. Und der Verband Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) schätzt, dass die Kunden 2019 erstmals mehr als zehn Milliarden Euro für solche Produkte ausgeben werden.
Der Markt für Lebensmittel ohne Gentechnik wächst seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Resistente Schädlinge auf Gentech-Mais und -Baumwolle

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30334/

Immer mehr Insekten entwickeln Resistenzen gegen die von Gentechnik-Pflanzen selbst produzierten Gifte. Die Bauern versprühen daher zusätzlich Insektizide. Das ist auch Saatgut-Konzernen wie Monsanto und Dow bewusst, wie Studien hauseigener Wissenschaftler zeigen. Sie empfehlen: mehr gentechnikfreie Zonen für die Insekten – und mehr Abwechslung bei den Giften.
Insektenlarven für das Gift der Gentechnik-Pflanzen habe seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Warnung vor Mega-Schädling: Der Baumwollkapselbohrer wird immer resistenter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33184/

Die Baumwollfarmer in Texas und anderen Bundesstaaten im Süden der USA könnten in diesem Jahr große Probleme mit dem Baumwollkapselbohrer bekommen, warnt Insektenforscher David Kern von der texanischen A&M-Universität. Denn der Nachtfalter mit seinen gefräßigen Raupen wird zunehmend immun gegen die Gifte der gentechnisch veränderten (gv-) Baumwollpflanzen.
Meldungen über Bt-resistente Schädlinge gibt es seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Europa: Ist Crispr-Cas nach der Wahl keine Gentechnik mehr?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33663/

Angesichts sinkender Erträge bei der Weizenernte will Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) künftig stärker auf gentechnisch veränderte Pflanzen setzen. Sie nennt sie allerdings nicht so. Wenn das Erbgut von Pflanzen mit der Crispr-Technologie verändert werde, sei das eine „neue Züchtungsmethode“, sagte sie heute in einem Interview mit der Funke-Mediengruppe.
immer wieder darauf hin, dass Gentechnikbefürworter seit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden