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Gentechnisch veränderte Petunien gefunden – sie kamen aus Deutschland

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32561/

In Finnland hat die dortige Behörde für Lebensmittelsicherheit (Evira) orangefarbene Petunien und Saatgut dieser Zierpflanzen entdeckt. Da es orangefarbene Petunien in der Natur nicht gibt, ließ die Behörde die Pflanzen molekularbiologisch untersuchen. Sie waren tatsächlich gentechnisch verändert und wurden vom Markt genommen. Denn in der EU sind keine gentechnisch manipulierten Petunien für Anbau oder Vermarktung zugelassen. Nach Mitteilung von Evira wurden Setzlinge und Saatgut für die orangen Gentech-Petunien aus Deutschland und den Niederlanden importiert. Risiken für Mensch und Umwelt schloss die Behörde aus. Die Pflanzen seien einjährig und nicht winterhart.
Max-Planck-Instituts, die Forschungen würden schon seit

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Pestizid-Hersteller wollte kritischen Forscher ruhig stellen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27694/

Erst wollten sie ihm Zugang zu „unbegrenzten Forschungsmitteln“ bieten, dann in seinem Privatleben und dem seiner Ehefrau schnüffeln. Nur einige der Strategien, die der Schweizer Gentechnik- und Pestizid-Hersteller Syngenta erwog, um einen kritischen Forscher einer kalifornischen Universität ruhig zu stellen. Dieser hatte das Unkrautvernichtungsmittel Atrazin untersucht und festgestellt, dass es die Geschlechtsorgane von Fröschen schädigte oder gar Männchen zu Weibchen machte. Auch über einen Richter sammelte der Konzern offenbar private Informationen.
In der EU ist das Mittel seit 2004 verboten.

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Gentechnik drin? Mal schnell scannen…

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32019/

Der US-Senat hat gestern dafür gestimmt, dass gentechnisch veränderte Zutaten in Lebensmitteln gekennzeichnet werden sollen. Ein Grund zur Freude also für amerikanische Verbraucher, die ja laut Umfragen genau diese Information haben wollen? Nein, denn Transparenz soll es nur per Smartphone oder Anruf bei einer Hotline geben. Beobachter sprechen von einem „großen Sieg“ für Lebensmittel- und Gentechnikkonzerne.
strengere Kennzeichnungsregeln für Gentechnik, wie sie seit

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Gesetzentwurf erschwert Anbauverbote für Gentech-Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32182/

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, wonach der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen wie Mais bundesweit untersagt oder beschränkt werden kann. Dafür müssen zwingende umwelt- oder agrarpolitische Gründe vorliegen oder erhebliche Nachteile für das Allgemeinwohl drohen, heißt es in dem Gesetzestext, der dem Informationsdienst Gentechnik vorliegt. Der Entwurf zur Änderung des Gentechnikgesetzes soll am 2. November vom Kabinett verabschiedet werden.
Europäischen Union umsetzen, wonach die Mitgliedsstaaten seit

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Trotz Gentechnik: Raupen gefährden indische Baumwollernte

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32752/

Sie hatten auf Schutz vor Schädlingen und gute Erträge gehofft, doch jetzt fürchten indische Bauern um ihre Existenz: Da der Baumwollkapselbohrer gegen das Gift der gentechnisch veränderten (gv) Bt-Baumwolle offenbar resistent geworden ist, breitet er sich nach einem Bericht der Tageszeitung „The Hans India“ im indischen Bundesstaat Telangana erschreckend schnell aus. Die Bauern bangen jetzt um ihre Ernten.
gestiegen, obwohl die Bollgard II Technologie schon seit

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Initiative für ein pestizidfreies Europa gestartet

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33811/

Die EU-Kommission hat die Europäische Bürgerinitiative ‚Bienen und Bauern retten‘ offiziell registriert. Die Initiative fordert, den Einsatz synthetischer Pestizide in der EU bis 2035 einzustellen. Nun haben die beteiligten Organisationen ein Jahr lang Zeit, um dafür eine Million Unterschriften zu sammeln, die aus mindestens sieben Mitgliedsstaaten kommen müssen.
Unterschriften sammeln seit einer Woche die Initiatoren

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Gentechnik-Risiken: EU-Mitgliedsstaaten sind sich uneins

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27297

Ende Februar haben die EU-Mitgliedsstaaten, weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit, neue Regeln für die Risikoprüfung von gentechnisch veränderten Organismen beschlossen. Gestern hat die Kommission diese Änderungen angenommen. Das erst jetzt veröffentlichte Protokoll der Sitzung zeigt aber: die nationalen Regierungen waren sich keineswegs einig. Manchen gehen die neuen Vorschriften zu weit, Anderen wiederum nicht weit genug.
Gentechnik-Kritiker fordern seit Langem, dass die Antragssteller

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