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Haltung der Regierung ermöglicht neue Gentech-Zulassungen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26308

Vor einer Woche wurde in einem EU-Ausschuss über zwei neue Gentechnikpflanzen diskutiert. Bei der Abstimmung über die Importzulassung für den Gentech-Mais MIR 162 des Saatgutkonzerns Syngenta kam zunächst keine qualifizierte Mehrheit zustande. Die deutsche Bundesregierung enthielt sich der Stimme. Ende September wird erneut abgestimmt. Beobachter gehen davon aus, dass es wieder zu einem Patt kommen wird. Anschließend kann die EU-Kommission dem Mais grünes Licht zur Einfuhr und Verarbeitung erteilen.
Ihre Bohnen dürfen bereits seit Mitte der Neunziger

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Keine Mehrheit für Gentech-Maissorten im EU-Ausschuss

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32382/

Ob die drei Genmaissorten MON 810 (Monsanto), 1507 (Pioneer) und Bt11 (Syngenta) eine europäische Anbauzulassung erhalten, bleibt weiter ungewiss. Im zuständigen EU-Ausschuss fand sich heute weder für eine Zulassung noch für ein Verbot des Gentech-Maises die erforderliche Mehrheit, teilte die Europäische Kommission mit. Deutschland hat sich bei den Abstimmungen erwartungsgemäß enthalten. Damit scheint das Kalkül der Kommission nicht aufzugehen, dass die EU-Mitgliedsländer dem Anbau auf EU-Ebene zustimmen, wenn sie gleichzeitig nationale Anbauverbote verhängen können (sogenanntes Opt-out).
– wie in 16 anderen EU-Mitgliedsstaaten – bereits seit

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EU-Parlament: keine Anbauzulassung für Gentech-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32177/

UPDATE: Das Europäische Parlament (EP) hat sich heute gegen Zulassungen von drei gentechnisch veränderten Mais- und einer Baumwollsorte in der Europäischen Union (EU) ausgesprochen. Es forderte die Europäische Kommission mit großer Mehrheit auf, ihre entsprechenden Vorschläge zurückzuziehen, da die Risiken unzureichend geprüft worden seien. Sollte die Kommission dieser Resolution des Parlaments nicht folgen, müssen die Mitgliedsländer voraussichtlich im November über die Zulassungen abstimmen.
Seit 2008 läuft diese Zulassung mangels Entscheidung

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250.000 Unterschriften gegen Konzernmitsprache

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30071

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) wurden heute eine Viertelmillion Unterschriften überreicht, die unter dem Aufruf „Monsanto entscheidet? Nein, danke!“ in einer Woche gesammelt worden waren. Auf EU-Ebene war die Position der Bundesregierung wichtig, als in den letzten Monaten über Gentechnik-Anbauverbote verhandelt wurde – letztlich gab es aus Sicht von NGOs nur geringe Verbesserungen. Diese seien vor allem dem Europaparlament zu verdanken. Schmidt verteidigte gestern den Kompromiss – und beteuerte nebenbei, er setze sich auch weiter für eine Kennzeichnung von Milch, Eiern oder Fleisch aus Gentech-Fütterung ein.
tierischen Erzeugnissen wird von Verbraucherschützern seit

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Studie zu Gentechnik-Mais: Resistente Insekten sind unausweichlich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27655

Man kann es hinauszögern, letztlich jedoch nicht verhindern – immer mehr Insekten passen sich an die Gifte von gentechnisch veränderten Pflanzen an. Diesen Schluss erlaubt eine soeben im Fachjournal „Nature Biotechnology“ veröffentlichte Studie zur Resistenzbildung auf Feldern mit Gentechnik-Mais. Während 2005 erst bei einer von 13 Schädlingsarten eine Anpassung an die Bt-Toxine der modifizierten Pflanzen beobachtet wurde, sind es heute bereits fünf.
resistente Schädlinge festgestellt worden sein, weil man seit

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Dicamba in den USA wieder zugelassen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34145/

Kurz vor der Präsidentschaftswahl hat die US-Umweltbehörde EPA drei Herbizide mit dem umstrittenen Wirkstoff Dicamba erneut zugelassen. Im Sommer hatte ein Berufungsgericht die bisherigen Zulassungen einkassiert, da das leichtflüchtige Dicamba zahlreiche Landwirte geschädigt hatte. Umweltverbände wollen nun erneut klagen.
Durch Abdrift wurden seit 2016 Tausende Landwirte geschädigt

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