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Argentinien erlaubt kommerziellen Anbau eines Gentechnik-Weizens

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34128/

Als erstes Land der Welt hat Argentinien einen gentechnisch veränderten (gv) Weizen für den kommerziellen Anbau und den Verzehr zugelassen. Unklar ist aber noch, ob das Nachbarland Brasilien als wichtigster Abnehmer von argentinischem Weizen die neue Sorte ins Land lassen wird. Und selbst dann haben Experten und Bauern Bedenken.
Seit 16 Jahren hat die argentinische Firma Bioceres

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13 Millionen verunreinigte Maissamen in Europa verkauft

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34037/

UPDATE +++ Der Fall des gentechnisch verunreinigten Mais-Saatguts „Sweet Wonder“ hat eine erheblich größere Dimension als bisher angenommen: Von der betroffenen Charge eines amerikanischen Züchters wurden rund 13 Millionen Samen in insgesamt sieben europäische Länder verkauft. Diesen Stand der Ermittlungen teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf Anfrage mit. Kontrolleure in Ungarn hätten in diesem Zuckermais etwa 0,1 Prozent der gentechnisch veränderten Maisevents MON88017 und MON89034 der Bayer-Tochter Monsanto nachgewiesen.
Als Lebens- und Futtermittel dürfen sie aber seit rund

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Monsanto-Mais: Bayern zahlt Schadensersatz an Imker

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30984

Vor zehn Jahren testete die bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Monsantos Gentechnik-Mais im Freien. Dabei wurde der Honig eines benachbarten Imkers mit Pollen der MON810-Pflanzen verunreinigt – er konnte ihn nicht mehr verkaufen, zog an einen anderen Standort. Nun gibt es einen Vergleich: der Freistaat zahlt 6.000 Euro Schadensersatz.
gentechnisch veränderten und nicht veränderten Pflanzen seit

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Glyphosat: Druck auf Politik und Industrie wächst

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31169/

Nachdem die Internationale Krebsforschungsagentur der WHO den Unkrautkiller Glyphosat im Frühjahr als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft hatte, beschwichtigten Hersteller wie Monsanto, aber auch Behörden aus Deutschland und der EU: es gebe eben unterschiedliche Auffassungen. Sie verwiesen auf andere WHO-Gremien, die das Herbizid für unbedenklich erklärt hatten. Doch auch dort beginnt man zu zweifeln.
Die amerikanische Landwirtschaft setzt seit Jahren

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NGOs fordern unabhängige Gentechnik-Risikobewertung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31976/

Ein britischer und ein deutscher Verein haben die EU-Lebensmittelbehörde EFSA aufgefordert, mögliche Interessenkonflikte aufzuklären und eine unabhängige Risikobewertung von gentechnisch veränderten Organismen zu sichern. Es geht unter anderem um Mitarbeiter in verantwortungsvollen Positionen, die für Lobbyorganisationen der Industrie tätig waren oder noch sind. Der Behördenchef zeige „wenig Interesse daran, diese Probleme zu lösen“, kritisieren die NGOs.
Testbiotech aus München, der die Gentechnik-Risikobewertung seit

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Verbände: Für CRISPR-Cas muss Gentechnikrecht gelten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32773/

Sieben gentechnikkritische Verbände haben die Bundesregierung aufgefordert, sich für eine strikte Regulierung neuer Gentechnik-Verfahren nach Gentechnikrecht einzusetzen. „Das Vorsorgeprinzip ist zu stärken und die neuen Gentechnik-Verfahren gehören auf den Prüfstand“, so Annemarie Volling von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) e.V.. Die holländische Regierung hatte jüngst vorgeschlagen, mit Verfahren wie CRISPR-Cas erzeugte Pflanzen dann nicht als gentechnisch verändert einzustufen, wenn in der Pflanze keine fremden Gene mehr nachweisbar sind.
In der EU wird seit Jahren darum gestritten, wie die

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