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Glyphosat: Studie zu Mäusekrebs untergegangen?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30962

Eine Studie, wonach Glyphosat bei Mäusen Krebs auslösen könnte, sorgt für weitere Diskussionen um den meist verkauften Herbizidwirkstoff. In der Kritik steht eine Bundesbehörde: sie soll Politik und Öffentlichkeit nicht informiert haben. Die Behörde weist das zurück – die Effekte der Tieruntersuchung seien „toxikologisch nicht relevant“. Für heute wird die Veröffentlichung eines umfassenden Berichts der WHO-Krebsforschungsagentur IARC erwartet. Diese hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“ eingestuft.
Über Glyphosat wird heftig gestritten, seit die WHO-Krebsforschungseinrichtung

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EU-Kommission hört bevorzugt Industrielobbyisten an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33926/

EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides soll bis April 2021 eine Untersuchung über neue gentechnische Verfahren und deren Regulierung vorlegen. In einem ersten Schritt hat sie Interessenvertreter eingeladen, mit ihr über das Design dieser Studie zu reden. Die meisten von ihnen kommen aus der Industrie, bemängeln die Lobby-Kontrolleure von Corporate Europe Observatory.
Diese hätten seit der Vorlage des „bahnbrechenden“

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EU-Kommission erlaubt Import von Mais mit acht gentechnischen Veränderungen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33527/

Die EU-Kommission hat kurz vor Weihnachten die Einfuhr der Gentech-Maissorte MON 87427 × MON 89034 × 1507 × MON 88017 × 59122 als Futter- und Lebensmittel erlaubt. Diese Maissorte vereint in sich das Erbgut mehrerer gentechnisch veränderter Linien. Sie produziert sechs verschiedene Bt-Insektengifte und ist gegen die Herbizide Glyphosat und Glufosinat resistent. Die Kommission begründete die Zulassung damit, dass die Maissorte ein umfassendes Zulassungsverfahren durchlaufen und die EU-Lebensmittelbehörde EFSA eine positive Stellungnahme abgegeben habe.
europäische Wissenschaftlervereinigung ENSSER kritisieren seit

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Staatenbündnis will Hürden für Gentech-Pflanzen im Welthandel abbauen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33461/

Die USA haben zusammen mit zwölf anderen Staaten gemeinsame Eckpunkte für die gesetzliche Regulierung neuer gentechnischer Verfahren vorgestellt. Sie wollen Genome Editing in der Landwirtschaft möglichst schnell umsetzen und mögliche „Handelshemmnisse“, sprich strenge Regulierungen, verhindern. Dabei soll die Welthandelsorganisation WTO helfen.
Im Streit mit den USA herrscht seit Jahren Funkstille

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USA: Gentech-Weizen verärgert Landwirte

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33747/

Auf einem unbepflanzten Feld im US-Bundesstaat Washington ist gentechnisch veränderter (gv) Weizen MON 71800 gefunden worden. Wie die amerikanische Kontrollbehörde für Tier- und Pflanzengesundheit (APHIS) im Juni mitteilte, ist der Weizen gegen das Pflanzengift Glyphosat resistent. Er soll nicht in die Lebensmittelkette gelangt sein.
Milchwirtschaft) berichtete, hatten Länder wie Japan und Korea seit

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