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EU-Berater betonen Vorteile neuer Züchtungsmethoden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32559/

Ein hochrangiges wissenschaftliches Beratergremium der EU-Kommission hat einen Bericht über neue gentechnische Züchtungsverfahren veröffentlicht. Er vergleicht neue Verfahren wie die Gen-Schere CRISPR-Cas mit konventioneller Mutationszüchtung und den bisherigen Verfahren zur Erzeugung gentechnisch veränderter Organismen. Dabei hebt der Bericht vor allem die von Anwendern und Befürwortern der neuen Verfahren behaupteten Vorteile hervor.
Wissenschaftler der HLG von Experten unterstützt, die seit

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Brasilien: Ernteverluste durch Schädlinge auf Gentech-Feldern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28040

In einigen Regionen Brasiliens haben Schädlinge im letzten Jahr ernsthafte Ernteverluste verursacht. Betroffen seien insbesondere Baumwoll-Plantagen, heißt es in einer Mitteilung des Landwirtschaftsministeriums. Die Verluste seien auf den unsachgemäßen Einsatz von Pestiziden und gentechnisch verändertem Saatgut zurückzuführen, schreibt die Behörde. Kleine Familienfarmen seien bislang noch nicht betroffen.
Seit Februar 2012 beobachte man einen Anstieg der Population

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EU-Mitgliedsstaaten beschließen neue Risikoprüfung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27169

Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten haben am Montag neue Regeln für die Risikoprüfung bei Gentechnik-Pflanzen beschlossen. Die Einzelheiten des Treffens sind noch nicht gänzlich bekannt, die französische Organisation Inf’OGM befürchtet aber, dass nun Neuzulassungen drohen. Sie hatte schon vor einigen Wochen gewarnt, die Vorschläge der Kommission enthielten zwar einige Verbesserungen, vor allem aber Schlupflöcher. Für die zahlreichen transgenen Pflanzen, die bereits im Zulassungsverfahren stehen, ändert sich nichts.
Gentechnik-kritische Verbände fordern das seit Jahren

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Nach Verbot in Polen: Aigner hält an Gentech-Kartoffel fest

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26987

Anfang Januar hat Polen den Anbau der gentechnisch veränderten BASF-Kartoffel „Amflora“ im Land untersagt. Begründet wurde das Verbot mit der Gefahr zunehmender Antibiotika-Resistenz. Die Gentech-Kartoffel besitzt ein entsprechendes Gen und könnte dies übertragen, wodurch Medikamente ihre Wirksamkeit verlören. Eine Reihe anderer EU-Staaten hat die Knolle ebenfalls aus dem Verkehr gezogen. Deutschlands Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) will aber alles beim Alten lassen.
streiten EU-Kommission und nationale Regierungen seit

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Lebensmittelbehörde ändert Meinung zu Gentechnik-Studien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26846

Die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) hat offenbar ihre Haltung zu Gentechnik-Fütterungsversuchen geändert. Bei einem Direktoriumstreffen letzte Woche habe sich die Chefin der Behörde, Catherine Geslain-Lanéelle, erstmals positiv zu Langzeitstudien geäußert, berichtet das Medium EU Food Policy. Momentan werden die Risiken von Gentech-Mais und co bewertet, ohne dass diese an Versuchstieren getestet werden müssen. Manchmal führt die Industrie freiwillig solche Versuchen durch, diese dauern aber maximal 90 Tage – zu kurz, um Gefahren wirklich auszuschließen, meinen Kritiker.
Kritiker fordern deshalb seit Langem verbindliche Langzeituntersuchungen

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USA: Parlamentarier drängen auf Gentechnik-Kennzeichnung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27397

In Washington drängen mehrere Abgeordnete und Senatoren auf eine verpflichtende Kennzeichnung für Lebensmittel, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten. Einen entsprechenden Gesetzentwurf haben sie gestern in beide Kammern des US-Kongresses eingebracht. Bis auf zwei gehören alle beteiligten Politiker der Demokratischen Partei an. Im Gegensatz zu den meisten anderen Industrie- und mehreren Schwellenländern gibt es im Mutterland der Agro-Gentechnik bislang keine Hinweise auf Verpackungen von Gentech-Produkten.
Sie engagieren sich seit Jahren für eine verpflichtende

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Monsanto fordert: Glyphosat-Bewertung zurückziehen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30511

Monsanto hat die Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation WHO aufgefordert, die Einstufung seines Kassenschlagers – dem Herbizid Glyphosat – als „wahrscheinlich krebserregend“ rückgängig zu machen. Das berichtet Reuters unter Berufung auf einen Manager des Gentechnik-Konzerns. Der vollständige Text der Bewertung ist allerdings noch gar nicht veröffentlicht worden.
Seit der Patentschutz abgelaufen ist, gibt es aber

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Bayern: bald Hälfte der Milch gentechnikfrei?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32104/

Knapp 2,66 Millionen Tonnen Milch ohne Gentechnik wurden 2015 bei den bayerischen Molkereien angeliefert. Davon waren 429.000 Tonnen Biomilch, die generell gentechnikfrei produziert wird. Das ermittelte das bayerische Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte (IEM). Damit wurde 2015 ein Drittel der insgesamt 8,67 Millionen Tonnen bayerischer Milch mit gentechnikfreiem Futter produziert. Das IEM schätzt, dass es 2017 schon die Hälfte sein könnte.
der konventionell erzeugten Milch ohne Gentechnik seit

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