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Keine Gentechnik in Proben deutscher Rapssaat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32169/

Raps-Saatgut in Deutschland ist offenbar weiterhin gentechnikfrei. Das habe die Überprüfung von zehn Prozent der Saatgutchargen der Saison 2016 ergeben, teilten Greenpeace und Bioland mit. Die zuständigen Behörden der Bundesländer konnten zum vierten Mal in Folge keine Verunreinigungen feststellen. Sie hatten dieses Jahr 301 Saatgutproben untersucht.
Auskunft von Bioland untersuchen die Länderbehörden seit

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McDonald’s: Verbraucher fordern Gentechnik-Verzicht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29153

Der Fast-Food-Konzern McDonald’s soll bei seinen Produkten künftig auf Fleisch von Tieren verzichten, die mit gentechnisch verändertem Soja oder Mais gemästet wurden. Bereits über 25.000 Verbraucher machen bei einer Emailaktion der Organisation Foodwatch mit. „Bringen Sie Bewegung in Ihr Burgerangebot!“, schreiben sie dem McDonald’s Deutschland-Chef Holger Beeck.
Fütterung ausgestiegen – auch McDonald’s erlaubt seit

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Mecklenburg-Vorpommern: Gentechnik-Verbot ja – aber wie?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28824?cHash=c9e812f1c7d9a60a03309c73f1950f9f

Dass der Anbau von Gentechnik-Pflanzen in Mecklenburg-Vorpommern verhindert werden soll, darüber war sich der Schweriner Landtag schon im Vorfeld der Sitzungswoche einig. Gestimmt hat die Mehrheit der Abgeordneten gestern schließlich für den Antrag der Koalitionsfraktionen SPD und CDU. Die Regierung solle sich für ein deutschlandweites Anbauverbot für gentechnisch veränderte Pflanzen einsetzen und mittels länderspezifischer Regelungen dafür Sorge tragen, dass die Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern gentechnikfrei bleibt. Die Forderung der Grünen-Fraktion, das Land solle dem Europäischen Netzwerk Gentechnikfreier Regionen beitreten, erhielt nicht die erforderliche Mehrheit.
Niedersachsen, Bremen, Hessen und seit Februar 2014

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Brasilien: Ernteverluste durch Schädlinge auf Gentech-Feldern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28040

In einigen Regionen Brasiliens haben Schädlinge im letzten Jahr ernsthafte Ernteverluste verursacht. Betroffen seien insbesondere Baumwoll-Plantagen, heißt es in einer Mitteilung des Landwirtschaftsministeriums. Die Verluste seien auf den unsachgemäßen Einsatz von Pestiziden und gentechnisch verändertem Saatgut zurückzuführen, schreibt die Behörde. Kleine Familienfarmen seien bislang noch nicht betroffen.
Seit Februar 2012 beobachte man einen Anstieg der Population

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USA: Umstrittene 2,4-D-Pflanzen zugelassen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29759

Vergangene Woche hat das US-Landwirtschaftsministerium zwei neue Herbizid-resistente Pflanzen zugelassen. Eine Zulassung durch das Umweltamt (EPA) für das dazugehörige Spritzmittel basierend auf dem sehr umstrittenen Wirkstoff 2,4-D steht noch aus. Der Gentechnik-Mais und die Gentechnik-Soja stammen aus dem Hause Dow Agrosciences und tragen den Namen „Enlist TM“. Laut Konzern biete das neue System eine Lösung für das in den USA immer größer werdende Unkrautproblem. Kritiker befürchten eher das Gegenteil – neue Gefahren für Mensch und Umwelt.
Doch seit Jahren weisen Wissenschaftler auf den Zusammenhang

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Bayern: bald Hälfte der Milch gentechnikfrei?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32104

Knapp 2,66 Millionen Tonnen Milch ohne Gentechnik wurden 2015 bei den bayerischen Molkereien angeliefert. Davon waren 429.000 Tonnen Biomilch, die generell gentechnikfrei produziert wird. Das ermittelte das bayerische Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte (IEM). Damit wurde 2015 ein Drittel der insgesamt 8,67 Millionen Tonnen bayerischer Milch mit gentechnikfreiem Futter produziert. Das IEM schätzt, dass es 2017 schon die Hälfte sein könnte.
der konventionell erzeugten Milch ohne Gentechnik seit

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