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China: Gentechnik-Mais wächst ohne Genehmigung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31520/

In der chinesischen Provinz Liaoning wächst offenbar viel gentechnisch veränderter Mais – obwohl das bislang nicht erlaubt ist. 93 Prozent der Proben von Maisfeldern in fünf Anbaugebieten seien positiv auf Gentech-DNA getestet worden, teilte Greenpeace heute mit. Es gehe um patentierte Maisvarianten der Konzerne Monsanto, Syngenta, Dupont und Dow.
Unterstützen Greenpeace setzt sich in China seit

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Kann die Gentech-Kuh vor Allergien retten?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26409

Neuseeländische Forscher haben eine gentechnisch veränderte Kuh erschaffen, in deren Milch das Eiweiß Beta-Laktoglobulin nicht vorkommt. Dies teilten sie in einem Fachjournal mit. Damit solle Menschen, die gegen das Eiweiß allergisch sind, der Verzehr von Kuhmilch ermöglicht werden. Dass die Kuh ohne Schwanz zur Welt kam, erklären sich die Wissenschaftler mit den Launen der Natur.
internationale Abkommen über die biologische Sicherheit“ ist seit

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USA: Umstrittene 2,4-D-Pflanzen zugelassen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29759

Vergangene Woche hat das US-Landwirtschaftsministerium zwei neue Herbizid-resistente Pflanzen zugelassen. Eine Zulassung durch das Umweltamt (EPA) für das dazugehörige Spritzmittel basierend auf dem sehr umstrittenen Wirkstoff 2,4-D steht noch aus. Der Gentechnik-Mais und die Gentechnik-Soja stammen aus dem Hause Dow Agrosciences und tragen den Namen „Enlist TM“. Laut Konzern biete das neue System eine Lösung für das in den USA immer größer werdende Unkrautproblem. Kritiker befürchten eher das Gegenteil – neue Gefahren für Mensch und Umwelt.
Doch seit Jahren weisen Wissenschaftler auf den Zusammenhang

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Bayern: bald Hälfte der Milch gentechnikfrei?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32104

Knapp 2,66 Millionen Tonnen Milch ohne Gentechnik wurden 2015 bei den bayerischen Molkereien angeliefert. Davon waren 429.000 Tonnen Biomilch, die generell gentechnikfrei produziert wird. Das ermittelte das bayerische Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte (IEM). Damit wurde 2015 ein Drittel der insgesamt 8,67 Millionen Tonnen bayerischer Milch mit gentechnikfreiem Futter produziert. Das IEM schätzt, dass es 2017 schon die Hälfte sein könnte.
der konventionell erzeugten Milch ohne Gentechnik seit

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Nach Verbot in Polen: Aigner hält an Gentech-Kartoffel fest

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26987/

Anfang Januar hat Polen den Anbau der gentechnisch veränderten BASF-Kartoffel „Amflora“ im Land untersagt. Begründet wurde das Verbot mit der Gefahr zunehmender Antibiotika-Resistenz. Die Gentech-Kartoffel besitzt ein entsprechendes Gen und könnte dies übertragen, wodurch Medikamente ihre Wirksamkeit verlören. Eine Reihe anderer EU-Staaten hat die Knolle ebenfalls aus dem Verkehr gezogen. Deutschlands Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) will aber alles beim Alten lassen.
streiten EU-Kommission und nationale Regierungen seit

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EU-Berater betonen Vorteile neuer Züchtungsmethoden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32559/

Ein hochrangiges wissenschaftliches Beratergremium der EU-Kommission hat einen Bericht über neue gentechnische Züchtungsverfahren veröffentlicht. Er vergleicht neue Verfahren wie die Gen-Schere CRISPR-Cas mit konventioneller Mutationszüchtung und den bisherigen Verfahren zur Erzeugung gentechnisch veränderter Organismen. Dabei hebt der Bericht vor allem die von Anwendern und Befürwortern der neuen Verfahren behaupteten Vorteile hervor.
Wissenschaftler der HLG von Experten unterstützt, die seit

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Brasilien: Ernteverluste durch Schädlinge auf Gentech-Feldern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28040

In einigen Regionen Brasiliens haben Schädlinge im letzten Jahr ernsthafte Ernteverluste verursacht. Betroffen seien insbesondere Baumwoll-Plantagen, heißt es in einer Mitteilung des Landwirtschaftsministeriums. Die Verluste seien auf den unsachgemäßen Einsatz von Pestiziden und gentechnisch verändertem Saatgut zurückzuführen, schreibt die Behörde. Kleine Familienfarmen seien bislang noch nicht betroffen.
Seit Februar 2012 beobachte man einen Anstieg der Population

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EU-Mitgliedsstaaten beschließen neue Risikoprüfung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27169

Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten haben am Montag neue Regeln für die Risikoprüfung bei Gentechnik-Pflanzen beschlossen. Die Einzelheiten des Treffens sind noch nicht gänzlich bekannt, die französische Organisation Inf’OGM befürchtet aber, dass nun Neuzulassungen drohen. Sie hatte schon vor einigen Wochen gewarnt, die Vorschläge der Kommission enthielten zwar einige Verbesserungen, vor allem aber Schlupflöcher. Für die zahlreichen transgenen Pflanzen, die bereits im Zulassungsverfahren stehen, ändert sich nichts.
Gentechnik-kritische Verbände fordern das seit Jahren

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Nach Verbot in Polen: Aigner hält an Gentech-Kartoffel fest

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26987

Anfang Januar hat Polen den Anbau der gentechnisch veränderten BASF-Kartoffel „Amflora“ im Land untersagt. Begründet wurde das Verbot mit der Gefahr zunehmender Antibiotika-Resistenz. Die Gentech-Kartoffel besitzt ein entsprechendes Gen und könnte dies übertragen, wodurch Medikamente ihre Wirksamkeit verlören. Eine Reihe anderer EU-Staaten hat die Knolle ebenfalls aus dem Verkehr gezogen. Deutschlands Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) will aber alles beim Alten lassen.
streiten EU-Kommission und nationale Regierungen seit

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