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Auch Umweltausschuss gegen Futtermittel-Opt-Out

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31270/

Nach dem Agrarausschuss hat sich auch der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments gegen einen „Opt-Out“-Mechanismus bei Gentechnik-Futterpflanzen ausgesprochen. 47 Abgeordnete stimmten heute gegen einen Vorschlag der EU-Kommission, nur 5 waren dafür, wie der Ausschuss per Twitter mitteilte. Am 28. Oktober wird das Parlamentsplenum sich mit dem Thema befassen.
Brüssel hatte vorgeschlagen, das seit Anfang des Jahres

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Glyphosat: 27 Spritzmittel zugelassen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34184/

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) verlängerte die auslaufenden Zulassungen für 14 glyphosathaltige Spritzmittel um ein weiteres Jahr, weil es die Anträge dafür noch nicht abschließend bearbeitet hat. Wie die Behörde am Freitag mitteilte, hat sie weitere sieben solcher Spritzmittel fachlich geprüft und die Zulassung daraufhin bis zum 15. Dezember 2023 verlängert.
Dass das BVL 14 solcher Anträge seit der Ende 2017

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Weitere Gemeinden schließen Gentechnik aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27774?cHash=782abb166efc580359909c0b0e1e1319

Zwei weitere Gemeinden haben den Gentechnik-Anbau auf ihren eigenen Flächen untersagt. Beide liegen in Süddeutschland: das unterfränkische Neubrunn und das schwäbische Bad Schussenried. Bauern, die dort kommunales Land pachten, dürfen künftig keine transgenen Pflanzen ausbringen.
Allerdings wird seit letztem Jahr „Clearfield“-Raps

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Giganten vor Gericht: Cargill verklagt Syngenta

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29746

Weil für China bestimmter Mais mit einer dort nicht erlaubten Gentechnik-Sorte verunreinigt war, entgingen US-Händlern und Farmern Milliarden. Der Handelskonzern Cargill verklagt nun den Hersteller des Gentech-Maises, den Schweizer Agrochemie-Multi Syngenta. Cargill fordert Ersatz für „signifikante Schäden“, laut einem Medienbericht 90 Millionen Dollar.
Mengen zurück – laut Cargill 1,4 Millionen Tonnen seit

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Deutschland blockiert Bienenschutz in der EU

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27244

Das von der EU-Kommission vorgeschlagene Verbot von drei besonders bienen-schädigenden Pestiziden ist vorerst gescheitert. Im zuständigen EU-Ausschuss votierte heute zwar die Mehrheit der Mitgliedsstaaten für das Neonikotinoid-Verbot. Die Abstimmung endete aber in einem Patt, weil Deutschland und Großbritannien sich enthielten.
offiziell für den Bienenschutz eintrete, agiere sie „seit

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Lila Gentechnik-Tomaten in Kanada geerntet

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28639

In einem kanadischen Gewächshaus wurden in den letzten Tagen gentechnisch veränderte Tomaten geerntet. Sie sind lila, weil sie aufgrund der Genmodifikation einen höheren Gehalt an Farbstoffen der Anthocyane haben – diese sollen das Wachstum von Krebszellen verlangsamen. Sie kommen aber auch in vielen Obstsorten vor, ganz ohne Gentechnik. Mit einer Zulassung der Tomate für nordamerikanische Märkte rechnen die Gentechniker vom britischen John Innes Centre frühestens in zwei Jahren.
Cathie Martin, eine der Wissenschaftlerinnen, die seit

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In Mexiko droht ein gentechnisches „Mais-Massaker“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26692

Die Agrochemiekonzerne Monsanto, DuPont Pioneer und Dow wollen auf riesigen Plantagen im Herzen Mexikos gentechnisch veränderten Mais anpflanzen. Umwelt- und Bauernverbände sowie Wissenschaftler laufen Sturm gegen die bevorstehende Genehmigung. Schon im Dezember könnte der Gentech-Mais auf 2,5 Millionen Hektar ausgebracht werden – einer Fläche größer als Hessen.
vielfältigen Maissorten werden von Kleinbauern in Mexiko seit

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