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US-Amerikaner wollen Gentechnik-Kennzeichnung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27188

In den USA wünscht sich eine breite Mehrheit die Einführung verbindlicher Kennzeichnungen von Gentechnik-Zutaten in Lebensmitteln. In einer Umfrage von Huffington-Post und YouGov sprachen sich 82 Prozent der 1.000 Teilnehmer für ein solches Label aus. Aktivisten in über 20 Bundesstaaten drängen auf entsprechende Gesetze.
In den USA werden die genmodifizierten Pflanzen seit

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Spritzmittel tötet gute Bakterien im Körper

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26837/

Das chemische Pflanzenschutzmittel Glyphosat („Roundup“) tötet nützliche Bakterien im Magen-Darm-Trakt von Hühnern. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Institut für Bakteriologie und Mykologie an der Universität Leipzig. Glyphosat wird in der Landwirtschaft in großem Stil eingesetzt und gelangt so ins Tierfutter. Vor allem herbizidresistente Gentechnik-Pflanzen werden mit dem Monsanto-Gift besprüht, es kommt aber auch auf konventionellen Feldern häufig zum Einsatz.
Namen „Roundup“ vertrieben, andere Firmen verwenden seit

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Monsanto verzichtet auf Anbau in Griechenland

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31084/

Erste EU-Staaten haben den neuen Opt-Out-Mechanismus erfolgreich genutzt: laut einem Bericht der Agentur Reuters hat Monsanto, nachdem der Konzern von den Regierungen von Griechenland und Lettland dazu aufgefordert worden war, auf eine Anbaugenehmigung für seinen Gentechnik-Mais MON810 in diesen Ländern verzichtet. Damit bleibt der Anbau der transgenen Pflanze auch dann untersagt, wenn der Rest der EU die Zulassung von MON810 wie beantragt um weitere zehn Jahre verlängert.
Der Opt-Out-Mechanismus, der seit diesem Jahr in Kraft

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Konzern-Deal: Tausche Unkraut-Vernichter gegen Insekten-Killer

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27355/

Zwei führende Gentechnik-Konzerne aus den USA, Monsanto und Dow Agrosciences, haben letzte Woche einen Deal geschlossen. Laut einer Pressemitteilung tauschten die Unternehmen bestimmte Eigenschaften transgener Pflanzen. So erhält Monsanto vom Konkurrenten das Recht, dessen gegen Herbizide resistenten Mais zu nutzen. Dow darf dafür eine Monsanto-Pflanze, die Insekten tötet, für eigene „Produkte“ verwenden. Die Folge: noch mehr Gifte auf dem Acker.
08.10.12) Infodienst: SmartStax: Wird Gentechnik-Mais seit

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Weniger Gentech-Mais in Osteuropa

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31133/

Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais ist in Rumänien, Tschechien und der Slowakei deutlich zurückgegangen. Die ohnehin kleinen Flächen mit transgenem Mais haben sich weiter verkleinert, wie die französische Gruppe Inf’OGM berichtet. In Rumänien gab es dieses Jahr demnach 99 Prozent weniger des insektengift-produzierenden Mais von Monsanto auf den Feldern als im Vorjahr.
Prozent der Fläche aus – allerdings gab es erstmals seit

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Gentech-Mais: Linke kritisiert fehlende Einbindung des Bundestags

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28541

In Kürze sollen die Agrarminister der EU darüber abstimmen, ob der gentechnisch veränderte Mais 1507 künftig angebaut werden darf. Bislang ist unklar, welche Haltung Deutschland in dieser Frage einnimmt. Die agrarpolitische Sprecherin der Partei Die Linke hat der Regierung nun vorgeworfen, dass sie das Parlament nicht in eine Debatte einbinde. Die Abgeordneten sollten so „wieder vor vollendete Tatsachen gestellt werden.“
diese Art und Weise versuchen die Bundesregierungen seit

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Konzern-Deal: Tausche Unkraut-Vernichter gegen Insekten-Killer

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27355

Zwei führende Gentechnik-Konzerne aus den USA, Monsanto und Dow Agrosciences, haben letzte Woche einen Deal geschlossen. Laut einer Pressemitteilung tauschten die Unternehmen bestimmte Eigenschaften transgener Pflanzen. So erhält Monsanto vom Konkurrenten das Recht, dessen gegen Herbizide resistenten Mais zu nutzen. Dow darf dafür eine Monsanto-Pflanze, die Insekten tötet, für eigene „Produkte“ verwenden. Die Folge: noch mehr Gifte auf dem Acker.
08.10.12) Infodienst: SmartStax: Wird Gentechnik-Mais seit

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Rosinenpicken bei Gentech-Risiken?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31115/

Statt Risiken von gentechnisch veränderten Pflanzen umfassend zu prüfen, pickt sich die Europäische Lebensmittelbehörde die Daten heraus, die ihre bisherigen Annahmen stützen. Das wirft der Verein Testbiotech aus München der EU-Behörde vor – nicht zum ersten Mal. In diesem Fall geht es um die Ausbreitung von herbizidresistentem Raps des Konzerns Monsanto.
wissenschaftlicher Befunde beruhen.“ Der Raps von Monsanto darf seit

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