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/2015 News Augen- oder Kuhbohnen sind in Afrika seit
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Gentechnikfrei-Netzwerk: Hamburg dabei 11.05.2015 Seit
Der US-Konzern Monsanto hat einen Antrag auf Zulassung einer neuen gentechnisch veränderten Baumwollsorte in Indien zurückgezogen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Grund sei der Wunsch der indischen Regierung, der weltgrößte Saatguthersteller möge die Technologie der sogenannten Bollgard II-Baumwolle mit heimischen Firmen teilen. Außerdem ordneten die Behörden an, Monsanto müsse die Lizenzgebühren senken, welche die indischen Bauern für das Saatgut dieser Baumwolle zahlen müssen. Laut Handelsblatt geht es um eine Größenordnung von 70 Prozent.
Damit eskalierte ein bereits seit Jahren schwelender
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testet außerdem – nach einer mehrjährigen Pause – seit
Der gentechnisch veränderte Reis „Golden Rice“ wird auch in den nächsten zwei Jahren nicht auf den Markt kommen. Das Internationale Institut für Reisforschung (IRRI) widerspricht auf seiner Website anderslautenden Medienberichten. Der als Wundermittel gegen Mangelernährung gefeierte Reis sei gerade erst auf den Philippinen getestet worden. Für Umweltorganisationen ist diese erneute Verzögerung eine gute Nachricht.
Der gentechnisch veränderte „Golden Rice“ lässt seit
Weil sich Schädlinge an das Gift der Gentechnik-Baumwollpflanzen anpassen, verzeichnen indische Bauern niedrigere Ernten. Zusammen mit Unternehmen und Forschungsinstituten hat die Regierung daher offenbar beschlossen, einheimische Baumwollsorten zu fördern.
Die Kosten pro Hektar seien seit Einführung der Gentech-Varianten
UPDATE +++ Ein amerikanisches Labor hat eine Methode vorgestellt, mit der genomeditierter Raps der US-Firma Cibus nachgewiesen werden kann. Damit liefern sechs Verbände und ein Einzelhandelsunternehmen aus vier Nationen weltweit erstmals den Beweis, dass auch winzige Genveränderungen mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr-Cas nachweisbar sind. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will sich dafür einsetzen, die neue Methode „möglichst zügig in die Praxis zu bringen“.
Seit der Cibus-Raps „SU Canola“ in den USA und Kanada
Der gentechnisch veränderte Reis „Golden Rice“ wird auch in den nächsten zwei Jahren nicht auf den Markt kommen. Das Internationale Institut für Reisforschung (IRRI) widerspricht auf seiner Website anderslautenden Medienberichten. Der als Wundermittel gegen Mangelernährung gefeierte Reis sei gerade erst auf den Philippinen getestet worden. Für Umweltorganisationen ist diese erneute Verzögerung eine gute Nachricht.
Der gentechnisch veränderte „Golden Rice“ lässt seit
Die Cornell Universität will im US-Bundesstaat New York gentechnisch veränderte (GVO) Kohlmotten freisetzen. Die zuständige US-Genehmigungsbehörde hat dazu nun eine positive Umweltverträglichkeitsprüfung veröffentlicht. Bio-Landwirte wehren sich gegen das Vorhaben.
York ansässige Cornell Universität experimentiert seit
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licenses/by-nc/2.0) In Frankreich darf Glyphosat seit
